In der vergangenen Woche haben wir eine ganze Reihe Apps ausführlich getestet. Unsere To-Do-Liste ist aber noch lange nicht abgearbeitet und so stellen wir euch hier weitere, empfehlenswerte Apps im Kurz-Check vor.
Du bist ständig auf der Suche nach attraktiven Schnäppchen und tollen Angeboten? Dann solltest du dir die App des Schnäppchen-Portals “schnäppchenfuchs.com” installieren. Damit erhältst du laufend Infos über aktuelle Angebote, günstige Neuerscheinungen und stattfindende Abverkäufe. Dank der Community-Anknüpfung kannst du zudem Schnäppchen bewerten und dich mit anderen Nutzern der App austauschen – damit du auch sichergehen kannst, dass sich der Kauf des Produkts lohnt. Eine durchdachte Push-Funktion rundet das Angebot ab.
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Direkt über die Hauptstatusleiste greifst du mit Quick Share auf Twitter, Facebook oder Google+ zu und postest dort Text und Bilder. Musst du in der Gratis-Version noch in jedem Netzwerk einzeln schreiben, gelingt dies in der Pro-Version für 0,71 Euro sogar in allen drei gleichzeitig. Zusätzlich entfällt in der Kauf-Version die aufdringliche Werbung. Fans sozialer Netzwerke, die Twitter, Facebook und Google+ täglich mehrmals verwenden, haben schon lange auf eine App wie Quick Share gewartet.
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Mit einem Speed-Boot über die Wellen jagen, das möchte doch jeder Vertreter des starken Geschlechts einmal in seinem Leben machen. Die männlichen Androiden können dies nun wenigstens virtuell bewerkstelligen. In diesem Racer steigst du in solche Hochgeschwindigkeitsboote, aber auch einen Dreimaster und ein Passagierschiff à la Titanic kannst du freispielen. Mit dem Neigungssensor fliegst du förmlich durch einen Wasserkanal voller Hindernisse, seien es Haie, Eisberge oder Schanzen. Wobei letztere dazu dienen, dich über Hindernisse zu katapultieren. Steuerungstechnisch musst du dabei nicht einmal eingreifen. Alles was du tun must: Das Smartphone nach links oder rechts kippen, je nach Hindernis – und dabei Münzen einsammeln, damit du auch weitere Boote freispielst. Als Pausenfüller geeignet, langfristig wird das Spiel aber fad. Und Achtung: Die geforderten Berechtigungen sind eher fragwürdig.
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Die Bewohner eines Stadt sind auf mystische Weise verschwunden, während Dr. Williams versucht hat, eine Zeitmaschine in Betrieb zu nehmen. Du bist gerufen, um herauszufinden, was geschehen ist und die Dorfbewohner zu retten. In diesem Point&Click-Adventure erwarten dich Geheimnisse, unerwartete Wendungen und allerlei Rätsel, die es zu lösen gilt. Herausragend sind dabei die an das mystische Thema angepasste wunderschöne Grafik und der stimmige Soundtrack. Wer solche Knobelspiele liebt, kommt auch mit diesem auf seine Kosten.
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Der Name Jordan Mechner ist Videospiel-Kennern vorwiegend durch die von ihm erschaffene Prince Persia-Serie bekannt. Bevor ihm damit im Jahr 1989 der Durchbruch gelang, entwickelte er als Student sein Erstlingswerk „Karateka“, welches 1984 für den Apple II erschien. Darin steuert ihr einen jungen, namenlosen Karate-Schüler durch einen japanischen Tempel. Ziel ist es dabei, seine geliebte Prinzessin Mariko aus den Fängen des Bösewichtes Akuma zu befreien. Dabei stellen sich dem Protagonisten zahlreiche Widersacher in den Weg, die ihr mit insgesamt sechs verschiedenen Angriffen nach und nach erledigen müsst. Die angestaubte Optik sollte euch übrigens nicht abschrecken, denn trotz seines Alters ist Karateka überraschend unterhaltsam.
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