Stars & Sternchen, Ninjas, Lokomotivführer – nur einige Schlagworte zu den heutigen App-Neuvorstellungen. Ihr seht, das Spektrum ist breit gefächert – da ist sicher für euch auch etwas dabei.
Ein altbewährtes Spielprinzip à la Bejeweled: Platziere einen Spielstein so, dass drei oder mehr gleichfarbige Steine in einer Reihe zu liegen kommen, was den sofortigen und explosiven Übergang derselben ins Nirwana bedeutet. Diesem Prinzip hat sich auch Bubble Link verschrieben, nur dass es um eine äußerst spannende Komponente erweitert wurde: Die Explosion einen Reihe von Spielsteinen löst eine Kettenreaktionen aus und beeinflusst die daneben liegenden Steine insofern, als diese um ein Feld versetzt werden. (Harald)
Eine ausführliche Beschreibung der App findest du hier.
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Ein japanischer Kämpfer findet sich in einem Verließ wieder – es wäre eine Schande für seinen Meister, wenn er trotz der aussichtslosen Lage nicht wenigstens einen Fluchtversuch wagt. Und so kommt, was kommen muss – der Ninja bricht aus, und die Meute rennt ihm hinterher. Deine Aufgabe besteht darin, den tragischen Helden so lange wie irgendwie möglich am Leben zu erhalten – je weiter er kommt, desto mehr Ehre für seinen Meister und desto mehr Punkte für dich. Was auf den ersten Blick einfach klingt, entpuppt sich schnell als richtig anstrengende Aufgabe. Reißende Abgründe überwindest du durch einen Wisch von unten nach oben, im Weg liegende Kieselsteine schickt ein kräftiger Tritt über den Jordan.
Ninja Escape besticht durch die schöne Grafik und den stimmigen Hintergrundsound. Wenn du dich vom Konzept angesprochen fühlst, spricht nichts gegen einen Download! (Tam)
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Das Prinzip des Früchte-Zerschnippelns greift diese App auf, in der Corneil und Bernie, die beiden Protagonisten aus der französischen TV-Serie, ihr Stelldichein geben. Anstatt allerdings Früchte zu zerschneiden, müssen die beiden in diesem Spiel anfliegende Piranhas bzw. streunende Hunde abwehren. (Tom)
Eine ausführliche Beschreibung der App findest du hier.
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Im diesem Jump and Run läufst du durch eine grafisch recht eindrucksvolle, aber mystisch-dunkle Landschaft – im Mondschein eben. Dabei sollst du möglichst viele goldene Käfer aufsammeln. Dazu musst du auf die passenden Plattformen springen. Manchmal musst du dich für einen bestimmten von mehreren verschiedenen Wegen entscheiden. Dabei solltest du darauf achten, denjenigen Weg einzuschlagen, auf dem die meisten goldenen Käfer auf dich warten. Also ist sowohl deine Reaktionsfähigkeit als auch deine Entscheidungsfähigkeit gefragt.
Die düstere Mondschein-Grafik des Spiels gefällt. Schade, dass derzeit noch nicht besonders viele Levels vorhanden sind. Der Entwickler verspricht allerdings im Play Store, dass er wöchentlich ein weiteres Level hochladen wird. (Florian)
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1848 wurden in Kalifornien größere Mengen Gold entdeckt. Da wurden ganz schnell Eisenbahnen errichtet, um das Gold auch in trockene Tücher zu bringen. Du bist der Lokomotivführer und hast ein recht unübersichtliches Schienennetz zu befahren. Dabei musst du die Goldschätze einsammeln und die ganze Fuhre ins Ziel bringen. Mit einem Button stellst du die Weichen, denn nicht alle Schienen sind zunächst einmal verbunden. Mit einem weiteren Button wechselst du zwischen Vorwärts- und Rückwärtsgang. Dabei musst du den Goldräubern entkommen und mit möglichst viel Gold heimkommen.
Zwei Modi werden geboten: Matchplay und Singleplay. Letzterer ist zum Eingewöhnen, ersterer zum Messen mit anderen Lokomotivführern im Universum (nach einer Registrierung). Grafisch ist das Spiel kaum auffällig, die Steuerung muss ein wenig trainiert werden. 72 Level geben dir für einige Zeit ein paar harte Nüsse zum Knacken. (Harald)
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Auch in Orbox musst du – ähnlich wie in Rail Run Puzzle – einen Spielstein ins Ziel befördern, wobei auch Orbox, einmal angestoßen, in eine von vier Richtungen (links, rechts, oben, unten) läuft, bis er vor einer Wand bzw. einem Block steht. Dann dreht er sich in eine andere Richtung und läuft weiter. Die Wände bzw. herumliegenden Blöcke sind so aufgestellt, dass er nach einigem Hin- und Herlaufen irgendwann ins Ziel kommt. Zwischendurch musst du Bomben zum Explodieren bringen, Sensoren aktivieren uvm. Ohne logisches Denken geet jedenfalls nichts.
Grafisch gibt sich Orbox C im Science-Fiction-Stil. Und auch wenn du an die 100 Level lösen kannst, bleibt dieses Spiel eines von vielen Puzzle-Spielen mit ähnlichem Gameplay. (Harald)
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Ein Promi-Quiz ohne deutsche Promis? Wieso nicht? Schließlich wird uns ja täglich stundenlang amerikanisches TV-Programm serviert, also müssten wir die Protagonisten der Filme und TV-Serien ja kennen. Versuchen wir’s!
Es geht los mit dem ersten Level und 28 US-Promis. Brad Pitt ist dabei, ebenso Bruce Willis, Richard Gere und noch ein paar bekannte Schauspieler. Aber irgendwann ist Schluss mit dem Wissen und mit Raten kommst du auch nicht weiter. Also drehst du das Smartphone in den Landschaftsmodus, dann erst siehst du rechts oben den Hint-Button, dessen Munition aber auch begrenzt ist. Aber du musst ja nur die Hälfte der möglichen Punkte erzielen, um in den nächsten Level zu gelangen. Fünf Level mit je 28 Promis gibt es insgesamt – und es sind nicht alles Movie-Stars, auch Sportler und Politiker sind dabei.
Die Bildchen offenbaren sich dir in Briefmarkengröße – wohl aus lizenzrechtlichen Gründen. Ansonsten kann die App nicht viel, weil sie auch nicht viel können muss. Antwort eingeben und hoffen, dass sie stimmt. Wenn nicht, her mit dem nächsten Promi – wär doch gelacht. (Harald)
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Hugelol ist nach eigener Definition die beste Art um Spaß zu haben. Wie das funktioniert? Indem User lustige Bilder posten, die von anderen kommentiert werden – so einfach. Immerhin na die 30.000 Facebookfans hat die Webseite hugelol.org bereits – und ein paar Lacherkracher sind tatsächlich dabei.
Mit der App der Hugelol Community kannst du dir nun die lustigen Bilder, GIF-Animationen und Videoclips auch am Handy ansehen. Wie auch in der Webversion lassen sich die Inhalte kommentieren und mit anderen Nutzern teilen. So kannst du etwa lustige Videos oder Animationen deinen Freunden über Facebook oder Twitter zukommen lassen. Für die Nutzung der App musst du dich entweder mit einem kostenlosen Account anmelden oder über deinen Twitter bzw. Facebook-Account mit Hugelol verbinden. Die letzten beiden lassen sich auch gleich zum Teilen der Inhalte verwenden. Ebenfalls kannst du deinen Freunden per E-Mail Inhalte der App zukommen lassen, die dir besonders gefallen haben. Derzeit ist es via App noch nicht möglich, eigene Inhalte hochzuladen, diese Funktion soll allerdings laut Ankündigung der Entwickler im Play Store bald zur Verfügung stehen.
Wenn du kurze Wartezeiten auf deinen Bus oder deinen Zug überbrücken musst, und du dabei ein wenig Spaß haben willst, dann ist Hugelol die richtige App für dich. (Florian)
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