Was tun am Sonntag? Die Geschäfte haben geschlossen, die Freunde sind bei Verwandten – da bietet sich doch das gute alte Smartphone an. Damit ihr nicht selbst nach neuen Apps suchen müsst, haben wir euch diese Aufgabe abgenommen.
Zu Ehren des berühmten Körbchenwerfers Shaquille O’Neal hat One Spear Entertainment ein Android-Spiel programmiert, in welchem er selbst die Hauptrolle übernimmt. Die NBA-Legende muss in diesem Jump and Run die Welt von bösartigen Zombies befreien und du musst ihm dabei helfen.
Die Steuerung der App ist einfach und ideal umgesetzt. Auch Spielprinzip und Grafik passen zusammen. (Tom)
Eine ausführliche Beschreibung der App findest du hier.
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Diese App entführt dich nicht nur in die ferne Zukunft, sondern auch auf den Planeten Kratoss, wo du die Aufgabe hast, nach einem verloren gegangenen Bergbaufahrzeug zu suchen. Was sich zu Beginn wie eine einfache Rettungsmission anhört, stellt sich als eine wundersame Entdeckung für die Menschheit heraus. In den unterschiedlichen Levels, die es zu erforschen gilt, musst du mit Hilfe einer Drohne Erze, Reliquien und ähnliches einsammeln. Du steuerst die Drohne über einen virtuellen Stick in der linken unteren Display-Ecke. Rechts kannst du ein Energieschild aufbauen, welches eine Erschütterung bzw. Sprengung verursacht. Damit räumst du Hindernisse aus dem Weg bzw. kannst versteckte Gegenstände finden.
Grafisch gibt dieses Spiel einiges her und auch über die Steuerung darf man nicht meckern. Der Preis von 2,49 Euro ist zwar hoch, wir finden ihn aber gerechtfertigt. (Tom)
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Seit dem iPhone 4 gibt es Synthesizer für iOS – natürlich portieren die Entwickler ihre Produkte auch auf Android. Doch leider sind die meisten derartigen Apps für den Hausgebrauch zu kompliziert. GrooveGrid verändert hingegen das Konzept klassischer Synthesizer. Anstatt den Benutzer zum Eingeben von Tonfolgen zu animieren, bringt das Programm einige vorgegebene Beats mit. Deine Aufgabe besteht nun darin, diese Beats mit den vier in der Mitte des Spielfelds abgelegten Instrumenten zu kombinieren. Zusätzlich legst du ein Mischverhältnis fest – und schon dudelt die App los. Leider ist es nicht möglich, die Resultate zu speichern.
GrooveGrid ist eine kurzweilige Fun-App, die das aufwandlose Zusammenmixen von Hintergrundmusik ermöglicht. Für den professionellen Einsatz ist sie hingegen ungeeignet. (Tam)
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Nicht erst seit der Affäre um Guttenberg sind Plagiate ein Problem – im Geschäftsverkehr kommt es immer wieder vor, dass Mitarbeiter aus Versehen Inhalte kopieren. Plagiat-Kontrolleur möchte hier Abhilfe schaffen. Nach einem Klick auf „Check“ lädt das Programm den eingegebenen Text auf den Webdienst des Entwicklers, der das Internet nach anderen Fundstellen absucht. Wer sich ein Konto auf der Webseite zulegt, darf sogar ganze Textdateien hochladen – das ist zum Prüfen von Fachartikeln und/oder Hausaufgaben ideal. Leider ist die Bedienung der App alles andere als eingängig. Selbst auf einem stark übertakteten Galaxy Note ruckelt das Programm, viele Schaltflächen sind außer Funktion.
Plagiat-Kontrolleur ist mit Sicherheit kein Must-have-App für jedermann. Wer beruflich häufig mit Texten zu tun hat, sollte es trotzdem installieren – man weiß nie, wo die nächste Abmahnung lauert. (Tam)
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Geocaching ist ein faszinierender Sport, der die Freude an der Natur mit der Herausforderung des Überwindens von schwierigem Gelände kombiniert. CloudNotion ersetzt die realen Belohnungen durch Nachrichten. Die dahinter stehende Idee ist einfach: Der Client weiß dank des GPS-Empfängers deines Telefons, wo du dich aufhältst. Anhand dieser Informationen zeigt er dir die in deiner Umgebung von anderen Usern hinterlegten Nachrichten an. Alternativ ist es dir auch möglich, an deinem Standort Informationen zu hinterlegen – da du Text eingeben darfst, spricht nichts dagegen, Hinweise zur Umgebung mit anderen zu teilen.
CloudNotion leidet unter dem klassischen Henne-Ei-Problem. In ganz Osteuropa hatte der Dienst zum Testzeitpunkt gerade mal 5 Nachrichten – die für den Autor nächste wäre in Budapest. Trotzdem ist die Idee gut – vielleicht gibt es in eurem Umkreis ja mehr Messages! (Tam)
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Das Spielprinzip von Pixel Quest erinnert an das bekannte Spiel Minecraft. Genau wie in Minecraft kannst du Ressourcen sammeln und eigene Items erstellen. Manche Gegenstände können nur durch die Kombination von zwei verschiedenen Items erzeugt werden. Ziel des Spiels ist es, sogenannte Quests zu erfüllen. Das sind Aufträge wie das Töten einer bestimmten Anzahl von Gegnern oder das Auffinden eines bestimmten Gegenstandes. Nach jedem Kampf mit einem Gegner kannst du ein Rouletterad drehen und dadurch eine Belohnung erhalten. Durch weitere Fähigkeiten, die du allerdings erst im Spielverlauf mit Spielgeld erkaufen kannst, verbesserst du die Kraft deines Helden.
Zeitraubendes Spiel, das sich Minecraft-Fans auf jeden Fall einmal ansehen sollten. Die Pixel-Grafik des Spiels muss man allerdings mögen. (Florian)
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