Heute haben es drei Spiele in unsere Liste mit den Neuvorstellungen geschafft. Wenn du wissen möchtest, wie sie sich schlagen, dann ist unser Artikel die richtige Anlaufstelle dafür.
Ninja Village ist ein nett gemachtes Aufbaustrategiespiel, das stark an die klassische Siedler-Serie erinnert. Nach dem Fall des Shoguns herrscht im antiken Japan Chaos. Die Feudalherren bekriegen sich gegenseitig, die Hochkultur des Landes droht zu zerfallen – dein Alter Ego muss dies verhindern.
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Into the Dead ist eine witzige Neuinterpretation des Runner-Genres, in dem die Action in eine von Untoten überlaufene Endzeitsituation verlagert wird. Leider reagiert die Steuerung stellenweise etwas träge, was im Laufe der Zeit massiv nervt.
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Tower Defense-Spiele gibt es wie Sand am Meer. Verschiedene Entwickler versuchen ihre Spiele von der Masse abzuheben – in diesem Titel erfolgt das durch eine höchst seltsame Grafikdarstellung. Das gesamte Spiel entstand auf A4-Papier; ein Schnellzeichner malte die Einheiten und Türme mittels Kugelschreiber.
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Die Parking-Apps bilden inzwischen je bereits ein eigenes Spiele-Genre, so viele gibt es davon. In dieser App musst du einen Truck richtig einparken. Dabei lenkst du mit einem virtuellen Lenkrad, das du mit deinem linken Daumen drehst und du gibst ausnahmsweise mit dem Daumen Gas, mit dem der rechten Hand. Mit dem „steigst“ du – falls nötig – auch mal auf die virtuelle Bremse. Auch den Rückwärtsgang legst du mit der rechten Hand ein. 3D-Grafisch kein hundertprozentiger Volltreffer, aber die Steuerung ist trotz der Widrigkeiten, die automatisch bei der Koordination beider Hände auftreten, halbwegs eingängig – etwas Übung vorausgesetzt.
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Würmer die sich gegenseitig abknallen? Wieso nicht. Du hilfst ihnen jedenfalls, wobei du aus mehreren Waffen wählen kannst. Du kannst neben einer Schleuder eine Pumpgun oder etwa eine Bombe einsetzen um die Würmer der anderen Gattung zu vernichten. Du musst sie dann nur noch treffen. Und genau da beginnt das Spiel kompliziert zu werden, denn die Steuerung mag einfach erklärt sein, auszuführen ist sie gar nicht einfach. Vor allem, wenn dein Wurm an den Displayrand gedrängt wurde: Dann kannst du deine Schleuder nicht richtig spannen. Aber auch so schießt schon mal einige Zeit planlos durch die Gegend.
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Einfaches Spielprinzip, fürchterliche Grafik – was soll dabei herauskommen? Ein lustiges Geschicklichkeitsspiel, das keinen vom Hocker reißt, aber mal was anderes ist. Du hilfst einem Smiley ins Ziel, das einen Korb nicht unähnlich ist. Dabei sind einige Hilfsmittel wie Bretter etc. vorhanden, andere Linien musst du mit deinem Finger einzeichnen. Dann kippst du das Handy, damit das Smiley ins Rollen kommt und hoffst, dass du die fehlenden Linien so eingezeichnet hast, dass es letztendlich ins Ziel rollt – bzw. hüpft, denn das Smiley hat die Eigenschaften eines Gummiballs. 40 Levels geben für einige Zeit Stoff für Tüftler, die sich an der primitiven Grafik nicht stören.
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