SMS-Eingang und –Ausgang muss sich die Waage halten
Das Prinzip von Pinger ist ganz einfach: Solange man gleich viele SMS wie man selbst verschickt auch wieder erhält ist der Dienst kostenlos. Man startet mit einen Guthaben von 100 Punkten, danach „kostet“ jede verschickte SMS 10 Punkte, jede SMS die man wiederrum erhält bringt einem 10 Punkte ein. Hält sich der SMS-Ausgang und der –Eingang die Waage ist es wie gesagt absolut kostenfrei. SMS an Pinger-Anwender sind übrigens auch Punktefrei, da muss sich nichts die Waage halten.
Doch was passiert, wenn sich der Punktestand auf die 0-Punkte-Marke hinbewegt? Dann gibt es sofort eine Nachricht von Pinger mit dem Hinweis, sein Freunde über Facebook aufzufordern, neue SMS zu schicken, um den Dienst weiterhin nutzen zu können. Es gibt übrigens auch keine Kostenfalle, denn wenn die Punkte aufgebraucht sind wird der Dienst nicht etwa kostenpflichtig, es ist hingegen dann einfach nicht mehr möglich weitere Nachrichten zu versenden.
USA: 10 Millionen User
Das Konzept von Pinger ist genauso einfach wie beliebt. In den USA werden laut Angaben des Unternehmens rund 1,6 Milliarden SMS monatlich verschickt, Pinger soll rund 10 Millionen User haben. In Amerika werden über Pinger auch kostenfreie Telefonate abgewickelt, so wie es aussieht ist dieser Dienst für den kommenden Winter auch in Deutschland geplant.
Und so kannst auch du mit Pinger kostenlos SMSen: Lade dir einfach hier die App herunter. Dann bekommst du eine Pinger-Mobilnummer zugewiesen über die dann der kostenlose SMS-Verkehr abgewickelt wird. Außerdem wird dir ein kostenloses Startguthaben von 100 Punkten (was 10 SMS entspricht) zugewiesen. Naja, und dann steht dem kostenlosen SMSen auch schon nichts mehr im Weg!
Quelle: connect