Nachdem wir uns am Wochenende ausgeruht haben, geht’s wieder mit Vollgas in Richtung neue Arbeitswoche. Um den ersten Arbeitstag der neuen Woche ordentlich ausklingen zu lassen, gibt es hier noch einmal die wichtigsten Meldungen des heutigen Tages im Überblick.
Viele Gadgets, aber auch Anwendungen und Videospiele, wurden und werden via der Crowd-Funding-Plattform Kickstarter finanziert. Jetzt hat die Webseite über den hauseigenen Blog berichtet, dass die Datenbank gehackt wurde und Passwörter gestohlen wurden. Nun liegt es an den Nutzern, die Kennwörter so schnell wie möglich zu ändern.
Flappy Bird kann man durchaus als eines der erfolgreichsten Spiele der letzten Monate bezeichnen. Natürlich zieht ein derartiger Erfolg sehr viele Klone an. Derzeit kämpfen Google und Apple gegen eine regelrechte Armanda von Flappy-Apps in den jeweiligen Stores.
Der MWC rückt immer näher und damit auch diverse Neuvorstellungen. Neben dem Nokia Normandy werden wir vermutlich das Galaxy S5 dort zu Gesicht bekommen. LG nutzt jetzt die Ruhe vor dem Sturm und stellt seine neue L3-Serie vor. Mit den neuen Geräten nimmt der Hersteller die Mittelklasse ins Visier.
Google ist stets bemüht die Sicherheit der eigenen Dienste zu verbessern. Am Wochenende wurde nun bekannt, dass das israelische Startup SlickLogin aufgekauft wurde, das die Authentifizierung per Ultraschallsignal ermöglichen soll.
In der Mojawe-Wüste in Kalifornien wurde nun das weltweit größte Thermo- und Solarkraftwerk in Betrieb genommen. Damit sollen etwa 140.000 Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgt werden. Google war der größte Investor bei diesem Projekt.
In wenigen Tagen ist es so weit und der MWC öffnet seine Tore. Dort werden viele namhafte Hersteller vertreten sein und neue Geräte präsentieren. Darunter befindet sich auch der chinesischer Hersteller Huawei, der bereits jetzt die neuen Geräte kurz anteasert.
Mit über 80 Prozent Marktanteil ist Android heute die unangefochtene Nummer 1 im Smartphone-Markt. Doch es hätte alles auch ganz anders ausgehen können: 2005 hatte Samsung die Möglichkeit, Android zu kaufen – und hat abgelehnt. Ein historischer Fehler?