Viele Android-Smartphones sind mittlerweile wasserdicht. Habt ihr euch eigentlich schon einmal gefragt warum das so ist? Wir klären auf und zeigen den echten Grund warum es wasserdichte Smartphones gibt.
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Während zu Beginn ein wasserdichtes Gehäuse nur den Outdoor-Phones vorenthalten war, gibt es jetzt schon eine ganze Fülle von Smartphones, die gegen das kühle Nass gewappnet sind und dabei auch noch zur Smartphone-Elite gehören. Ein gutes Beispiel dafür ist die gesamte Xperia Z-Reihe. Doch nicht nur Sony, sondern auch Samsung hat bereits auf die IP-Zertifizierung gesetzt. Das Galaxy S5 zum Beispiel konnte auch einmal ins Wasser fallen, ohne dass es gleich über den Jordan geht.
Viele werden sich vermutlich denken, dass die Hersteller aufgrund eines „Alleinstellungsmerkmals“ und eines „Marketing-Gags“ die Geräte wasserdicht bauen. Natürlich trägt die Bauweise auch zu einer höheren Lebenserwartung bei, da das Smartphone auch einmal einen Sturz in den Swimming-Pool überlebt.
Der wahre Grund für das wasserdichte Gehäuse ist aber ein ganz anderer. Wie Panasonic Executive Taro Itakura verlautbart, sind 90 bis 95 Prozent der verkauften Geräte in Japan wasserdicht, da die japanische Damenwelt gerne in der Dusche telefoniert. Da muss natürlich ein wasserdichtes Gerät her.
Bereits vor über 2 Jahren wurde in einer T-Mobile-Filiale in Prag mit Bikinimodels in einer Dusche für das wasserdichte Xperia Z Werbung gemacht. Zu diesem Zeitpunkt haben das alle für einen Werbegag gehalten und keinerlei Zusammenhang zum echten Leben gesehen.
Leider gibt es keine Daten über das Duschverhalten in unseren Längengraden. Aus diesem Grund möchten wir gerne wissen: Bist du schon einmal auf die Idee gekommen mit dem Smartphone in die Dusche zu steigen und dabei durchs Web zu surfen oder gar zu telefonieren? Schreib uns in die Kommentare.