Nahezu jeden Tag kommen neue Smartphones auf den Markt. Diejenigen, die immer das neueste Gerät besitzen möchten, greifen hier mehrmals jährlich zu. Andere, die einen Vertrag haben, bekommen in regelmäßigen Abständen auf Wunsch nach eineinhalb oder spätestens nach zwei Jahren ein neues Modell. Die alten Handys und Smartphones werden dann meist zur Seite gelegt und bleiben ungenutzt. Dabei wäre es ein Leichtes, das alte Handy zu seinem Wiederverkaufswert weiter zu verkaufen.
Um den Wiederverkaufswert tatsächlich zu erhalten, lohnt es sich, das Handy entsprechend zu pflegen. Nur so wird der momentane Zeitwert durch einen Käufer gezahlt. Deshalb ist es rentabel, zu dem neuen Handy direkt eine Schutzhülle oder eine Schutzfolie für das Display zu kaufen. Aber auch Kratzer auf dem Gehäuse oder Display drücken ebenso den Preis wie verdreckte Anschlüsse. Der Dreck gelangt dann in das Handy, wenn dieses lose in der Tasche oder im Rucksack liegen. Aber auch andere Gebrauchsspuren wie Kratzer kommen so an das Gerät.
Mithilfe von kleinen Pinseln aus dem Fachhandel können Dreck oder Staub aus den Ritzen der Außenschale des Handys entfernt werden. Aber auch Druckluftgeräte eignen sich hervorragend dafür, kleinere Krümel oder Schmutz aus den Ritzen des Smartphones zu bekommen. Diese Druckluftgeräte gibt es an Tankstellen oder in Werkstätten. Jedoch dürfen diese Geräte nicht mit dünnen Drähten oder empfindlichen Stellen in Kontakt kommen, da das Handy auf diese Art beschädigt werden kann. Zudem gibt es ebenfalls im Fachhandel Polierpasten. Mit diesen Pasten können kleine Kratzer aus der Hülle oder dem Display poliert werden. Hat das Smartphone oder Handy eine Metall-Rückseite, kann diese so wieder zum Glänzen gebracht werden. Kostengünstiger, wenn auch nicht ganz so effektiv, ist das Polieren mit Zahnpasta. In dieser sind Schleifpartikel enthalten, wodurch kleinste Kratzer ausgebessert werden können. Mit Handytüchern kann das Handy sauber geputzt werden, Kratzer können mit diesen feuchten Tüchern jedoch nicht entfernt werden.
Früher waren Handyhüllen häufig lästig. Sie waren schwer zu öffnen und sahen auch nicht ansehnlich aus. Heute gibt es jedoch eine Fülle an verschiedenen Handytaschen, die stylisch und modern sind. Es kann für fast alle Handymodelle zwischen Handytaschen aus Kunststoff, Stoffen wie Samt oder welchen aus Leder gewählt werden. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass die Handytasche fest verschlossen werden kann und das Material nicht zu dünn ist. Gerade bei Samt können sich feine Sandkörner in dem dünnen Gewebe verfangen und so für unschöne Kratzer sorgen.
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