Browser ist nicht gleich Browser. Am PC ist Chrome dominant, aber auch Opera und mit Abstrichen der Internet Explorer und Firefox. Wie schaut der Vergleich am Handy aus?
Chrome ist am Desktop auf der ganzen Welt stark verbreitet, mit Ausnahme von Afrika (dort dominiert Opera), Japan (dort wird auf den Internet Explorer gesetzt) – und Deutschland (hier ist es Mozilla Firefox).
Aber inzwischen surfen wir häufiger auf dem Smartphone als auf dem PC. Laut StatCounter entfallen jetzt schon 51,3 Prozent des weltweiten Internet-Traffics auf Smartphones und Tablets. Und hier tut sich eine andere Browser-Landschaft auf. Zwar ist auch in der mobilen Landschaft Chrome ganz vorne, aber in den USA und Kanada wird zum Beispiel mit Safari gesurft. Auch die Norweger und Schweden setzen auf Safari – und nicht etwa auf Opera.
In Indien und Indonesien ist dagegen der hierzulande kaum bekannte UC Browser die Nummer eins. Der Browser nutzt Cloud-Beschleunigung und Datenkompressionstechnologien und eignet sich daher wohl ebenfalls besonders gut für Länder, in denen die Netzinfrastruktur zumindest teilweise ausbaufähig ist.
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Quelle: Statista