Weißt du was ein HUD ist? Das steht als Abkürzung für Head-Up-Display. Das wiederum kann Bildschirminhalte auf die Frontscheibe eines PKWs projizieren. Sowas kann teuer sein, muss aber nicht.
Nützlich sind die Dinger, weil wir beim Lenken eines Fahrzeugs weniger abgelenkt sind, wenn wir relevante Infos auf der Frontscheibe sehen, statt auf das Display des Smartphones oder Autonavigationssystems blicken zu müssen. Die Infos werden also in unserem Sichtfeld eingeblendet und wir können den Kopf oben behalten (Head-up).
Fix verbaute Systeme können schon mal ein kräftiges Loch ins Budget reißen, aber es gibt günstige Alternativen, etwa das HUD von Mpow. Das bekommen wir aktuell für gerade Mal 30 Euro. Und es macht nichts anderes, als den Bildschirminhalt deines Smartphones auf die Scheibe zu werfen. Klar, das Smartphone muss so angebracht werden, dass eine solche Spiegelung möglich ist, also am Armaturenbrett ganz vorne. Dort wird das Head-up-Display angebracht und dann das Smartphone darauf fixiert – und zwar im Querformat. Schließlich musst du nur noch eine geeignete App anwerfen, die das HUD unterstützt, den Spiegel aufklappen und schon erfährst du, wie viele km/h du zu schnell bist, wann du links abbiegen musst, wo Staus drohen, wie weit du noch zu fahren hast und vieles mehr.
Der Hersteller Mpow verspricht, dass das Display immer gut sichtbar ist, auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder direkter Sonneneinstrahlung. Und dass das HUD so am Armaturenbrett angebracht werden kann, dass es weder während der Fahrt noch bei einem Unfall herunterfällt.
Dass der Winkel variabel einstellbar ist, versteht sich von selbst. Wie erwähnt können wir das Mpow HUD für rund 30 Euro erwerben, zum Beispiel bei Amazon.
[asa]B01EY0BJ56[/asa]
Quelle: Amazon