FBI zieht nach wie vor Daten von Personen von Google heran

Google und Facebook: Diese beiden Unternehmen bereichern sich an den persönlichen Daten der Nutzer. Auch das FBI kontaktiert Google, wenn man etwas von einer Person wissen möchte.

Ein Programm mit dem Namen „National Security Letter“ erlaubt es der Federal Bureau of Investigation auf Daten von einzelnen Personen vom Suchmaschinengigant Google zuzugreifen. Allerdings sind Daten wie Suchanfragen, E-Mails, Videos oder die IP-Adressen nicht ersichtlich. Lediglich Daten wie Aktivitäts-Logs sowie Kopfinformationen von E-Mails, wie „Von“ und „An“ sind für die Agenten ersichtlich, so Google. Im letzten Jahr hatte man über 14.000 Anfragen gesendet. Im Jahr als NSL eingeführt wurde, sprich 2009, wurden maximal 1000 User-Daten abgefragt.

Nicht nur das Google Werbung verkauft, viele Daten werden auch an das FBI weitergegeben.

Natürlich ist fraglich, ob Google nicht unter der Hand weitere Daten an das FBI weitergibt, da der Suchmaschinengigant ja auch durch den E-Mail Content geht und gezielt Werbung verkauft.

Quelle: Wall Street Journal