Gegen Ende letzten Jahres gingen viele Gerüchte zu einer Smartwatch aus dem Hause HTC um. Trotz der mehrfachen Aussage, dass man an keiner schlauen Uhr arbeite, gehen jetzt wieder Gerüchte um, dass das taiwanische Unternehmen zusammen mit dem neuen Flaggschiff eine Smartwatch vorstellt.
Auch interessant: Einladungen verschickt: HTC präsentiert Nachfolger des One (M8) am 1. März
Bereits letztes Jahr wurden für den MWC drei unterschiedliche Uhren aus dem Hause HTC erwartet. Diese Hoffnungen wurden allerdings zerschlagen und bereits kurze Zeit später gingen die Gerüchte um, dass die Uhren im September auf der IFA vorgestellt werden. Auch hier wurden wir enttäuscht.
Laut Bloomberg soll es aber dieses Jahr zum MWC soweit sein. Einer Quelle, die mit den Gegebenheiten bei HTC vertraut ist, zufolge wird der Hersteller nicht nur ein neues Flaggschiff-Gerät vorstellen, sondern eben auch eine Smartwatch präsentieren. Doch das Unternehmen aus Taiwan bringt die Uhr nicht ganz alleine auf den Markt, sondern bekommt Unterstützung von dem Sportartikelhersteller Under Armour. Erst diesen Monat hat HTC eine Kooperation mit dem Unternehmen verkündet und zudem auch noch versichert, dass Fitness-Gadgets stark im Kommen sind.
Das ist nichts Neues mehr, allerdings zeigt es uns dass sich HTC dem Markt durchaus bewusst ist und vielleicht jetzt endlich dort auch einsteigen will. Es könnte natürlich auch sein, dass der Hersteller nur einen Fitness-Tracker, sprich ein Armband vorstellt und somit wieder keine Uhr vorzeigt.
Uns persönlich würde aber die Smartwatch mehr gefallen, denn zum einen bieten diese deutlich mehr Funktionen und sind in der Praxis deutlich praktikabler. Zum anderen weiß HTC, wie man hochwertig verarbeitete Geräte herstellt und könnte somit den Herstellern der Wearables einmal zeigen, wie hochwertige Smartwatches aussehen.
Was sind eure Meinungen dazu? Wird HTC wieder einmal kneifen oder hat man jetzt wirklich endlich eine Smartwatch in petto? Was würdet ihr euch von der Uhr der Taiwaner wünschen? Schreibt uns eure Meinungen und Wünsche in die Kommentare.
Quelle: Bloomberg