Am 19. Februar ist es so weit – wir werden das HTC M7 zu Gesicht bekommen. Die Specs sind zwar schon mehr oder weniger geleakt, allerdings wirft ein neues Gerücht so einiges wieder über den Haufen.
Die HTC-Fangemeinde fiebert schon ungeduldig dem 19. Februar entgegen. An diesem Tag soll das neue Flaggschiff M7 vorgestellt werden. Der Hersteller hat mit der letzten Generation bzw. dem One X schon einmal bewiesen, dass sich die Schnappschüsse der Kamera sehen lassen können. Auch dieses Jahr will man mit besseren Fotos beeindrucken. Anders als die meisten anderen Hersteller setzt HTC nicht auf konventionelle 13 Megapixel CMOS-Chips, sondern auf Ultrapixel.
Unter Ultrapixel versteht man die Aufteilung eines Bildes auf drei verschiedene Sensoren. Da jeder Sensor einen eigenen Datenpunkt erstellt, kann sich das Gerät die besten Punkte heraussuchen und das Bild anschließend kombinieren. Alle drei Sensoren verfügen über eine maximale Auflösung von 4,3 MP, das heißt eine derartige Bildgröße wie bei einem 13 MP Sensor wird vermutlich nicht möglich sein. Allerdings zählt ja nicht nur die maximale Auflösung, sondern das Gesamtbild. Wenn jenes besser ist, wird auch die etwas geringere Bildgröße zu verschmerzen sein.
Sehr interessant ist, dass HTC mit Hilfe von mehreren Sensoren ein besseres Bildergebnis erzielen möchte. Wie wir vor kurzem berichteten, versucht Google anhand der Veränderung der Beleuchtungstechnik die Bildqualität zu verbessern.
Quelle: PocketLint
