Die Moto 360 wird als die schönste Smartwatch am Markt bezeichnet. Der Grund dafür ist vor allem das runde Design, welches die intelligente Uhr wie einen herkömmlichen Chronometer aussehen lässt. Damit die Moto 360 noch mehr wie eine gewöhnliche Armbanduhr aussieht bringt der Hersteller zwei neue Varianten mit Metall-Armband.
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Nachdem die neuen Versionen schon seit geraumer Zeit vermutet wurden, sind sie jetzt offiziell. Zwei neue Varianten in Silber sowie Gold werden künftig beim Kauf der Moto 360 zur Auswahl stehen. Damit wirkt die ohnehin schon sehr elegante Smartwatch noch mehr wie eine herkömmliche Uhr. Technisch ist das Gerät nicht verändert worden, allerdings verlangt Motorola mehr für die beiden Varianten. Für die silberne Version will der Hersteller 299 Dollar sehen, währen die goldene Variante mit 329 Dollar zu Buche schlägt.
Doch das ist noch nicht alles. Wer schon eine Moto 360 besitzt, der kann sich ab sofort noch weitere Armbänder kaufen. Stein, schwarz und Cognac-Leder stehen zusammen mit hellen und dunklen Metall-Bändern zur Verfügung. Zusätzlich dazu hat Motorola noch weitere Hersteller ins Boot geholt, damit künftig eine noch größere Auswahl an Bändern zur Verfügung steht.
Obendrauf gibt es von Motorola noch eine Reihe von neuen Watchfaces. Mit Hilfe der My Design Watchface-Option kannst du sogar die Anzeigen nach deinen Vorstellungen verändern. Die neuen Designs sollen in den nächsten Tagen über die Moto Connect-App zugänglich sein.
Abschließend hat Motorola noch ein neues Feature in die oben genannte App integriert, welches sich Moto Body nennt. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um eine Funktion, die deine täglichen Aktivitäten festhält. Herzfrequenz, Schrittzähler und Kalorienverbrauch werden ab sofort in der Moto Connect-App wunderschön aufgeführt. Wirklich etwas neues bringt das neue Feature allerdings nicht zu Tisch.
Für uns dürfte das Ganze nur wenig relevant sein, denn die Moto 360 ist in unseren Breitengraden nach wie vor nur schwer zu bekommen. Wer unbedingt ein Gerät haben will, der muss Wohl oder Übel die Smartwatch aus den USA importieren.
Quelle: Motorola