Nein, MIKA ist ist der finnische Landesmeister im Handy-Weitwurf. Vielmehr handelt es sich hierbei um ein Akronym für Multi-Purpose Intuitive Knowledge Assistant. Doch was steckt ganz genau hinter diesem doch recht sperrigen Begriff?
Unter neuer Federführung entwickelt Nokia nicht nur für Endanwender, sondern auch für diejenigen, die für eine reibungslos funktionierende Infrastruktur in diesem Bereich sorgen. Ingenieure benötigen nämlich für ihre Arbeit häufig schnellen Zugang zu kritischen Informationen. Diese können über das MIKA-Interface rasch abgerufen werden. Dank ausgeklügelter Technik lassen sich eventuelle Hardware-Probleme mit bis zu 95-prozentiger Genauigkeit für bis zu 14 Tage voraussagen. Verschiedene Tools, Dokumente, Empfehlungen und Datenquellen ermöglichen es, rasch fehlende Wissenslücken aufzufüllen und Informationsbedarf zu decken. Die dabei zum Einsatz kommenden Technologien sind unter den Begriffen Augmented Intelligence und Automated Learning bekannt gemacht worden.
Quelle: International Business Times