Die Pebble Smartwatch wildert auf den Spuren des Fossil WristPDA – das soeben veröffentlichte SDK erlaubt Entwicklern, eigene Zifferblätter für die Uhr zu programmieren.
Die Entwicklung erfolgt – anders als unter Android – ausschließlich in C. Das GUI-Framework erinnert stark an Palm OS, leider ist das Programmieren von kompletten Anwendungen derzeit nicht erlaubt.
Für Endkunden steht mit Pebble OS 1.10 ebenfalls ein Download an. Die neue Betriebssystemversion liefert eine Vielzahl von neuen Funktionen aus. Besonders nutzwertsteigernd ist eine komplette Überarbeitung des Energiemanagements, die der Uhr eine wesentlich längere Lebensdauer verschaffen soll. Außerdem ist sie zum Einsatz von selbst entwickelten Watch Faces zwingend erforderlich.
Zu guter Letzt wurden einige ärgerliche Fehler behoben. Die Liste der Änderungen findet sich hier.
Entwickler finden weitere Informationen zum Entwicklerkit unter http://developer.getpebble.com/.
Habt ihr euch eine Pebble bestellt? Wartet ihr auf die Uhren von Samsung und Apple? Oder seid ihr Smartwatch-Verweigerer? Eure Meinung ist gefragt…