Ob für die sozialen Netzwerke oder auch das heimische Fotoalbum, die Bildbearbeitung wird immer interessanter für eine große Anzahl an Personen, doch auf welches Bildbearbeitungsprogramm sollten Sie als Anfänger setzen? Welche Tipps können wir Ihnen geben, um das Meiste aus Ihren Bildern herauszuholen? Hier haben wir die besten Tipps und Tricks für Sie zusammengestellt.
Zwar werden die Kameras immer besser, seien es die professionellen Spiegelreflexkameras oder auch die Kamera in unserem Handy. Dennoch kann es passieren, dass die Bilder uns zu dunkel oder zu hell geraten und so ohne Bearbeitung nicht verwendbar sind. Hier kommt das Thema Bildbearbeitung für Anfänger ins Spiel, denn mit diesen können Sie in nur wenigen Klicks die Farben intensivieren, die Bilder heller oder dunkler machen und sogar mit dem Weißabgleich und der Sättigung herumexperimentieren. Es müssen keine Unmengen an Geld mehr für teure Programme ausgegeben werden, vielmehr gibt es günstige und kostenlose Optionen, welche Ihnen helfen werden, Ihre Bilder zu optimieren.
Welche Tipps zur Bildbearbeitung haben wir denn nun für Sie parat? Lange Rede kurzer Sinn, hier möchten wir Ihnen die besten Tipps und Tricks für Anfänger vorstellen, sodass auch Ihre Fotos ein wahrer Erfolg werden.
Wir empfehlen Ihnen das Movavi Bild- und Video Bearbeitungs-Programm, denn hiermit haben Sie nicht nur einen tollen Allrounder gefunden, sondern besticht dieses Programm auch mit einer spielend leichten Bedienung. Das ist vor allem ein wichtiger Punkt für Anfänger, denn natürlich möchten Sie in kürzester Zeit Ihre Bilder bearbeiten. Wichtige Tipps und Ideen, beispielsweise wie Sie Movavi nutzen können, um eine MOV Datei in eine MP4 Datei umzuwandeln, finden Sie auf dieser Webseite.
Nur weil Sie in Ihrem Bildbearbeitungsprogramm den Kontrast, die Sättigung, die Helligkeit und Filter verwenden können, heißt das nicht, dass Sie dies auch machen müssen. Wenn wir oftmals all die Funktionen eines Programms nutzen können, dann fühlen wir den Drang dies auch zu tun. Leider geht hier oftmals die Natürlichkeit des Bildes verloren, welches dann zu bearbeitet und unnatürlich aussieht. “Weniger ist mehr”, ist die Devise! Vor allem mit dem Kontrast und der Sättigung, sowie starken Filtern sollten Sie aufpassen, denn diese können oftmals das Bild zu stark verändern.
Je besser Sie sich mit den Einstellungen Ihres Handys, beziehungsweise Ihrer Kamera auskennen, desto weniger Anpassungen müssen Sie im Anschluss durchführen. Hierbei müssen Sie keinen Kurs in Fotografie belegen, sondern lediglich die Basics erlernen, wie beispielsweise die Helligkeit der Umgebung im Foto anzupassen. Dies können Sie durch passende Artikel im Internet oder YouTube Videos erlernen.
Dieser Tipp gilt leider nur für die Personen, die mit einer digitalen oder Spiegelreflexkamera fotografieren und leider nicht mit dem Handy. Wenn Sie Ihre Kamera auf das RAW Format einstellen, dann werden Ihre Fotos „roh“ gespeichert. Was viele Menschen nicht wissen ist, dass Ihre Kamera im „normalen JPEG-Format“ bereits Anpassungen an Ihren Bildern durchführt. Das ist ja auch schön und gut, doch bedeutet das zugleich, dass Sie weniger Freiheiten bei der Bildbearbeitung haben. Wenn Sie Ihre Kamera daher auf „Raw“ umstellen, bekommen Sie die Bilder unbearbeitet und können so mit der Bildbearbeitung mehr herausholen. Diese Fotos sind allerdings viel größer und nicht geeignet, wenn Sie lediglich ab und an mal ein paar Schnappschüsse bearbeiten wollen.