Das alte Notebook oder MacBook geht immer dann kaputt, wenn es besonders unpassend ist: z.B. zum Ende der Garantie oder wenn gerade andere größere Anschaffungen wie der Kauf einer Waschmaschine bevorstehen.
Die Preise für Notebooks sind im Verlauf der letzten zehn Jahre gesunken sind. Seit einiger Zeit beläuft sich der durchschnittliche Preis für Notebooks in Deutschland auf etwa 600€. Je nach den individuellen Bedürfnissen der Verbraucher kann ein Notebook oder MacBook jedoch auch schnell einmal mehr kosten. Besonders für Menschen, die den portablen Rechner für beruflichen Zwecke nutzen, reicht die Standardversion, die für andere genau passend ist, einfach nicht aus.
Muss das Notebook schließlich tatsächlich ersetzt werden, entweder weil es defekt ist oder der Verbraucher auf der Suche nach einem neueren Gerät ist, stellt sich häufig die Frage nach den unterschiedlichen Möglichkeiten der Finanzierung.
Eine häufig genutzte Variante stellt die Aufnahme des Dispositionskredits dar. Einer aktuellen FORSA-Umfrage zufolge hat ein Großteil der Kreditnehmer, meist junge Menschen und Menschen mit geringem Einkommen, allerdings keinerlei Kenntnis über die eigentliche Höhe der Dispozinsen. Bedenkt man, dass hier schnell Zinsen von über 10% entstehen verwundert die häufige Überziehung des Girokontos. Verbrauchern sei an dieser Stelle dringend von der genannten Finanzierung abgeraten.
Gleichzeitig sei empfohlen vor dem Kauf des gewünschten Notebooks einen Preisvergleich durchzuführen. Vergleicht man die Preise wird schnell deutlich, dass die gleichen Modelle bei unterschiedlichen Anbietern oft zu unterschiedlichen Preisen angeboten werden. Verbraucher können sich dies zunutze machen und für den günstigsten Notebook-Preis einen Kredit bei der Bank beantragen.
Über Vergleichsportale lassen sich unkompliziert Kredite unterschiedlicher Banken miteinander vergleichen und online Kredite beantragen. Verbraucher profitieren hier von niedrigen oder zum Teil gar keinen Zinsen. Dabei handelt es sich um eine Option, die vor allem Direktbanken anbieten können.
Der niedrige Produktpreis sowie die geringere Verzinsung bieten dem Verbraucher eine geeignete Alternative zum Dispokredit und den vermeintlichen 0%-Finanzierungen der Online-Shops und Elektronikfachmärkte, die aufgrund teilweise vorhandener Zusatzkosten, z.B. für Zusatzversicherungen, genau geprüft werden sollten.
Die Aufnahme eines Kredits, der über eine Bank aufgenommen wird, erlaubt dem Verbraucher bei der Auswahl des neuen Notebooks eine preisunabhängige Kaufentscheidung treffen zu können. Aufgrund der individuellen Anpassung der monatlichen Zahlungen an die jeweilige finanzielle Situation ermöglicht die Finanzierung eine Fokussierung auf das technische Gerät inkl. Leistung und Hardware – manchmal soll es eben nicht irgendein Notebook, sondern z.B. ein MacBook sein.