Smarter Coffee: Die smartphonegesteuerte Kaffeemaschine im Test

Smarter Coffee: Angschlossen und aufgebrüht

Das Internet der Dinge nimmt Gestalt an. Nicht mehr nur Lautsprecher und Lampen sind vernetzt, sogar Küchengeräte wie diese Filterkaffee-Maschine mit dem bezeichnenden Namen Smarter Coffee. Sie wird mit dem heimischen WLAN-Netzwerk gekoppelt und lässt sich dadurch von überall im häuslichen Sendegebiet aus steuern. Bei normalen Filtermaschinen erscheint das unmöglich, da man ja das Pulver einfüllen muss und dazu wissen sollte, wieviel man braucht. Dieser Kaffeekocher verfügt aber über eine eigene Mühle, die aus dem Bohnenreservoir immer genau die Menge frisch mahlt, die von der App angefordert wird. Übrigens: Der Kunststofffilter kann ausgewaschen werden, Einmalpapier ist also nicht nötig. Ein Volumen von bis zu zwölf Tassen ist möglich, die können in der Glaskaraffe an Ort und Stelle auch bis zu 30 Minuten warmgehalten werden. Einstellen lässt sich das per App genauso wie man dort den Brühbefehl geben oder auch einen Timer setzen kann. Aufwachen mit Geruch und Geräusch von frischem Bohnensaft? Nicht länger ein Traum! Natürlich lässt sich auch die Stärke regulieren. Geht das Wasser zur Neige, schlägt das Gerät Alarm und will befüllt werden. Zum kleinen Preis gibt‘s obendrein noch zwei Wechselblenden für eine farblich variierte Front.

Preis: EUR 234,99

Konnektivität: WLAN 802.11 b/g/n

Lieferumfang: Maschine, Kanne, 3 Farbblenden (rot, crème, schwarz)

Gehäusematerial: Aluminium

Wassermenge: für 12 Tassen

smarter.am