Smarter Garten: Rasenmähroboter: Leise, effizient und stets gefräßig

Gründe, das Mähen des Rasens zu verschieben, gibt es viele: Entweder es ist zu heiß oder es lässt sich partout kein Benzin für den Rasenmäher finden oder der einzige Tag, an dem Sie Zeit finden, ist ein Sonntag – und da bereitet allzu viel Lärm bekanntlich keine Freude in der Nachbarschaft. Wir wollen aber nicht, dass Ihr schöner Rasen unter diesen Problemen leidet und haben uns darum auf die Suche nach zwei smarten Helferlein gemacht.

Mittlerweile gibt es eine doch ganz brauchbare Auswahl an Rasenmährobotern, stellvertretend stellen wir Ihnen zwei Modelle von Gardena und Bosch vor. Beide brauchen weder Hitzeferien noch Benzin, nur einen vollen Akku. Zudem können die beiden Rasenroboter aufgrund ihrer leisen E-Motoren auch an einem Sonntag ihre Arbeit verrichten, ohne dass sie zur Belästigung für die Nachbarschaft werden. Und am wichtigsten: Sie müssen keinen Finger rühren.

Gardena sileno

Das Schneidewerk des „Sileno“ von Gardena ist für Schnitthöhen von 20 bis 60 Millimetern und einer Schnittbreite von 22 Zentimetern ausgelegt. Die maximale Flächenkapazität des Mähroboters beträgt 1000 Quadratmeter. Mit Energie versorgt wird der „Sileno“ von einem starken Lithium-Ionen-Akku. Dieser ermöglicht eine Mähdauer von 65 Minuten. Noch bevor dem Akku der Saft ausgeht, kehrt der Roboter zur Ladestation zurück.

Preis: 1.499,99 Euro / Akkulaufzeit: 65 Minuten / Geräuschpegel: 60 Dezibel / Maximale Steigung: 35 Prozent / bit.ly/sm_gardena

Bosch Indego

„Indego“ nennt Bosch seine Rasenroboter-Reihe. Das Modell „350“ ist für Rasenflächen von bis zu 350 Quadratmeter geeignet, sein Schneidewerk ist für Schnitthöhen von 30 bis 50 Millimeter und einer Schnittbreite von 19 Zentimeter ausgelegt. Der Akku des „Indego 350“ hält 30 Minuten lang durch und ist in 45 Minuten wieder vollständig aufgeladen. Dank des Mulchsystems wird das Schnittgut übrigens gleichmäßig auf dem Rasen verteilt.

Preis: 899 Euro / Akkulaufzeit: 30 Minuten / Geräuschpegel: 63 Dezibel / Maximale Steigung: 27 Prozent / bit.ly/sm_indego