Bewegungsfühler, Kamera und Türsensor – mit diesen drei Elementen ist das kleine Überwachungssystem für zuhause bereits gut aufgestellt, denn unliebsame Eindringlinge können bemerkt und elterliche Nerven beruhigt werden. Die Kosten bleiben aber überschaubar.
Um einen Gefallen an Heimüberwachung zu finden, muss man nicht an Verfolgungswahn leiden oder in einer extrem verruchten Nachbarschaft wohnen. Es reicht ein Oldtimer in der Garage oder ein Kind alleine zuhause. Wer ein digitales Auge auf seine persönlichen Schätze werfen kann, ist entspannter, wenn das echte Auge einmal nicht zur Stelle ist.
Die Komponenten von Gigaset elements bieten eine kostengünstige Lösung für Haus und Hof, da sie mit einer zulässigen Reichweite von 50 Meter zur datensammelnden Station zuverlässig operieren und damit eine ordentliche Fläche abdecken können.
Die Installation des Systems ist denkbar einfach: Das Herz, die „base“, muss erst an den Strom und dann per LAN an das Netzwerk angeschlossen werden. Es folgt eine Registrierung über die Webseite oder per App. Dann sollte das einfache Hinzufügen der verschiedenen Sensoren folgen.
Im Test hat die Anmeldung der „base“ leider nicht funktioniert. Für uns ging es nicht weiter. Wir nehmen an, das ist nicht die Regel und gehen daher zu den WLAN-Komponenten über.
Neben den im Starterset enthalten Meldern „door“ (an der Tür befestigt und wie die Schwester „window“ bewegungssensibel) und „motion“ (ein Bewegungsmelder im eigentlichen Sinn) gibt es noch eine Kamera und natürlich eine Sirene.