Man nehme ein gestandenes Smartphone, verbessere sämtliche Spezifikationen und packe ein „Pro“ als Namenssuffix hinten dran.
Und voila: Schon haben Sie ein neues Telefon am Markt. Dass diese Darstellung leicht vereinfacht ist, wissen wir, tatsächlich hat Honor mit dem Honor 8 Pro aber einen ähnlichen Weg gewählt. Die „Pro“-Version ist etwas größer als die rund ein halbes Jahr alte Standardvariante und löst auch schärfer auf. Mehr Arbeitsspeicher gibt es ebenso wie einen leistungsfähigeren Prozessor und mindestens 64 GB RAM. In allen Belangen also ein deutlicher Fortschritt, der allerdings auch seinen Preis hat: 559 Euro will die Huawei-Tochter für das Phablet haben.