LG K8 (2017) im Test

Das K10 und das K8 ähneln einander stark. Die Rechenpower wurde mit der Zahl aber dennoch ein wenig reduziert (schwächerer Chip, kleinerer Arbeitsspeicher). 

Anders als beim K10 verfügt die Selfie-Kamera des K8 außerdem über keine Weitwinkelfunktion und die SD-Karte darf maximal 32 GB fassen. Bei beiden Geräten lässt sich der Akku tauschen, er hält aber beim kleineren Gerät ein wenig länger und lässt sich vor allem deutlich schneller wieder laden (wenn auch nicht wirklich zackig). Wie auch beim größeren Bruder sitzt die Lautstärkewippe links und der Aktivierungsknopf auf der Rückseite. Macht nichts – die Knock-on-Funktion hilft bei der Bedienung.

Preis: 157 Euro