Im Kurztest: Nvidia Shield Tablet K1 – preiswerte Power

Nvidia ist vielen ein Begriff, nicht erst seit der Smartphone- und Tablet-Ära, sondern als man noch vorwiegend stationär unterwegs war. Der kalifornische Grafikkarten-Hersteller agiert aber auch auf dem Markt der klugen Scheiben. Wir haben das Shield Tablet K1 unter die Lupe genommen.

Nvidia ist ein Chip-Produzent und vor allem Gamer schätzen die Grafikkarten des kalifornischen Unternehmens. Die GPU scheint auch in diesem Tablet gute Dienste zu leisten, vor allem im Browser-Test erzielte die Scheibe sehr gute Benchmark-Werte. Weniger Freude kam allerdings bei der allgemeinen Handhabung auf. Die Kunststoffwanne, in der die Technik liegt, ist sehr weich, die Lautsprecherabdeckungen rechts und links des Bildschirms lassen sich mit den Fingern leicht eindrücken. Im Grunde keine Rückmeldung bekommt man vom Aktivierungsbutton und auch das Touch-Display (immerhin mit Full HD-Auflösung) reagiert auf Berührungen nicht so akkurat wie man das von fast allen anderen Geräten gewohnt ist. Die beiden Lautsprecher an der Front bescheren dafür echten Stereo-Klang.



Starke Hardware zum kleinen Preis

Großer Akku

 

Reaktionsträges Display

Sehr verwindungsfreudiges Gehäuse

 

 

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