Bitte einmal nur Schultern massieren! Das „Knet-Kleidungsstück“ hört auf den Fingertipp auf Ihrem Smartphone.
Verspannungen aufgrund schlechter Körperhaltung, einseitiger Belastung und zu wenig Bewegung sind in unserer Zeit so etwas wie ein Volksleiden. Der physisch monotonen Büroarbeit sei Dank. Natürlich sind Sport und körperliche Aktivität die angemessenen Strategien um steifen Muskeln entgegenzuwirken. Oft geht das aber einfach nicht. Eine Massage ist dann schon das Nächstbeste im Kampf gegen den harten Nacken und Ähnlichem. Aber weder ist ein Masseur immer da, noch kann man sich den immer leisten. Wohl deshalb haben die Entwickler dieses smarten Kleidungsstücks den Masseur erfunden, der immer dabei ist und keine dauerhaften Kosten verursacht. Das Innenleben besteht aus Luftpolstern und sich bewegenden Noppen, die man per App unterschiedlich ansteuern kann. Massiert werden und arbeiten – gleichzeitig! hier erhältlich
1. Haltungskorrektur: Sensoren erspüren, wie man sitzt und animieren zu „Begradigung“. Das ist ein also ein smartes Stützkorsett.
2. Luftpolster werden aufgeblasen und unterbrechen so die statische und deshalb schlechte Muskelpositionierung.
3. Bestimmte Knubbel werden nach Bedarf ausgefahren und stimulieren so die müde Muskulatur wie eine Akupressur.
4. Es lassen sich verschiedene Programme abfahren: entweder rein zur Entspannung oder zu aggressiven Aktivierung.
5. Wir konnten die Jacke, da ein Kickstarter-Projekt, noch nicht testen. Sie soll aber kaum auftragen.
6. In seiner Grundform als Weste is das Kleidungsstück auch unter ästhetischen vielseitig kombinierbar.
Den Schwangerschaftstest hat Hersteller First Response nicht neu erfunden, die Idee, diesen mit dem Smartphone zu verbinden, geht aber auf sein Konto. Die zugehörige App unterhält die Damen, während sie aufs Ergebnis warten. hier erhältlich
Diese in der Tat skurrile Erfindung macht aus ihrer Schüssel einen wahren Höllenschlund, der in sieben Farben erstrahlen kann. Das indirekte LED-Licht ist dimmbar und wird automatisch durch Bewegung eingeschaltet. hier erhältlich
Augmented sexuality – so könnte man den Zweck dieser Hardware beschreiben. Den über Fernsteuerung und App einstellbaren Vibrator trägt man nicht unter der Kleidung, sondern beim Liebesspiel – zur Verstärkung. hier erhältlich
Keine große Sache, im Grunde genial, aber doch auch ein bisschen schräg. Dieser kleine Ärmelventilator kann eigentlich nur aus einem Land kommen. Richtig! Japan.Er läuft mit Batterie oder Akku und fächelt Luft in die Achseln. hier erhältlich