Misslungene Smartphone-Fotos lassen sich in vielen Fällen noch retten – vorausgesetzt, man kennt die richtigen Software-Werkzeuge.
Die Kamera-Software von Smartphones ist inzwischen so raffiniert, dass es vergleichsweise schwierig ist, ein misslungenes Foto zu schießen. Aber es kommt halt doch immer mal wieder vor: Fotos werden unscharf oder zu dunkel. Der Bildausschnitt stimmt nicht. Störende Mitmenschen laufen durchs Foto. Oder Porträtfotos werden nicht so spektakulär, wie man sich das wünscht.
Solche Probleme lassen sich in der Regel mit einer Bildbearbeitungs-App lösen. Die sehr verbreitete App „Google Fotos“ beispielsweise ist kein reiner Bildanzeiger, sondern bietet auch grundlegende Funktionen zum nachträglichen Verbessern von Fotos – beispielsweise zum Korrigieren der Helligkeit, zum Anpassen der Farbintensität und zum Ändern des Bildausschnitts.
Wer raffiniertere Funktionen benötigt, der kann zu speziellen Bildbearbeitungs-apps greifen. Die meisten Smartphone-Hersteller installieren auf ihren Geräten eine derartige Software vor. Unabhängig vom Hersteller lässt sich auf den meisten halbwegs modernen Smartphones und Tablets die Google-App „Snapseed“ nutzen (ab Android 4.4 bzw. iOS 10.0).
Zu dunkle Bilder können Sie bequem direkt in der „Google Fotos“-App korrigieren. Auch das Ändern des Bildausschnitts, das Drehen des Fotos und das Hinzufügen von Markierungen ist kein Problem.
Trotz aller Intelligenz der Kamera-Software (und des Fotografen) kann es passieren, dass Fotos zu dunkel werden. Aber keine Panik …
Trotz aller Intelligenz der Kamera-Software (und des Fotografen) kann es passieren, dass Fotos zu dunkel werden. Aber keine Panik …
Bearbeitungsfunktionen
Tippen Sie beim Betrachten eines Fotos in der Google-Fotos-App unten auf die „Bearbeiten“-Schaltfläche , um die Werkzeugleiste mit den Bearbeitungsfunktionen (a) angezeigt zu bekommen.
Nützliche Automatik
Über der eigentlichen Werkzeugleiste sind einige Filter in Form von Vorschaubildern aufgeführt. Tippen Sie dort auf den Filter „Automatisch“ (b). In den allermeisten Fällen reicht dies aus, um die Helligkeit des Fotos blitzschnell zu korrigieren.
Falls nicht, dann tippen Sie noch einmal auf die „Bearbeiten“-Schaltfläche (c). Damit öffnen Sie ein Fenster, in dem Sie die Helligkeit und die Farbsättigung von Hand verändern können.
Foto speichern
Sie können die veränderte Version des Fotos mit dem Originalfoto vergleichen, indem Sie das Foto antippen und den Finger etwa eine Sekunde lang auf dem Bildschirm niedergedrückt halten.
Sind Sie mit dem bearbeiteten Foto zufrieden, dann tippen Sie rechts oben auf die „Speichern“-Schaltfläche.
Auch ein missglückter Bildausschnitt oder ein schiefes Bild lassen sich mit Google Fotos nachträglich sehr einfach korrigieren.
Zuschneiden
Tippen Sie in der Werkzeugleiste mit den Bearbeitungsfunktionen auf die Schaltfläche „Zuschneiden und drehen“ (a).
Anschließend können Sie den Bildausschnitt verändern, indem Sie die vier weißen Markierungspunkte verschieben, die sich an den Ecken des Fotos befinden.
Bild drehen
Möchten Sie nicht nur den Bildausschnitt verändern, sondern das Bild auch etwas drehen, um eine schiefe Kamerahaltung zu korrigieren? Dann ziehen Sie mit dem Finger nach links oder nach rechts über die Gradskala (b) unterhalb des Fotos. Alternativ dazu können Sie noch vor dem Verändern des Bildausschnitts auf die Schaltfläche „Automatisch“ tippen.
Möchten Sie das Auge des Betrachters auf eine bestimmten Stelle des Fotos lenken? Dann fügen Sie dem Foto einfach eine farbige Markierung hinzu.
Kritzeleien
Tippen Sie in der Werkzeugleiste mit den Bearbeitungsfunktionen auf die Schaltfläche „Markierungen“ (a). Tippen Sie dann auf die Schaltfläche „Stift“ (b). Und wählen Sie in der Palette (c) darüber eine der Farben aus.
Nun können Sie dem Foto mit dem Finger Kritzeleien hinzufügen. Wenn dabei etwas schiefgeht, tippen Sie auf die „Rückgängig“-Schaltfläche (d), um einen oder mehrere Schritte rückgängig zu machen.
Text hinzufügen
Möchten Sie dem Foto auch ein paar erläuternde Wörter hinzufügen? Das erledigen Sie, indem Sie die „Text“-Schaltfläche (e) antippen, dann auf eine beliebige Stelle des Fotos tippen, den Text eingeben, in der Palette die gewünschte Farbe auswählen, auf die Schaltfläche „Fertig“ tippen und schließlich den Text an die gewünschte Stelle ziehen.
Wenn Ihnen die Bildbearbeitungsfunktionen der „Google Fotos“-App nicht ausreichen, dann können Sie stattdessen zur App „Snapseed“ greifen, die ebenfalls von Google stammt.
Ein wichtiges Foto ist leider unscharf geworden? Bis zu einem gewissen Grad können Sie dies nachträglich korrigieren.
Werkzeuge
Tippen Sie nach dem Laden eines Fotos in der Snapseed-App unten auf die Schaltfläche „Tools“, um das Menü mit den Bildbearbeitungsfunktionen aufzurufen. Tippen Sie dort auf die Schaltfläche „Details“.
Schärfe oder Struktur
Tippen Sie im Bearbeitungsfenster unten auf die „Anpassen“-Schaltfläche (a) und wählen dann die Funktion „Schärfe“ aus. Anschließend können Sie den Finger von links nach rechts über den Bildschirm ziehen, um festzulegen, wie viel schärfer die App das Foto machen soll.
Reicht das nicht aus, dann wählen Sie über die „Anpassen“-Schaltfläche (a) die Funktion „Struktur“ aus und ziehen wieder den Finger von links nach rechts über den Bildschirm.
Bei einer ungünstigen Kameraperspektive entstehen Verzerrungen an den aufgenommenen Objekten. Digitale Zauberei bringt dies in Ordnung.
Automatik
Rufen Sie im Menü der Bildbearbeitungsfunktionen die Funktion „Perspektive“ auf.
Im Bearbeitungsfenster tippen Sie auf die Schaltfläche „Automatisch“ (a). In vielen Fällen reicht dies bereits aus, um die perspektivischen Verzerrungen des Fotos zu korrigieren.
Neigen
Wenn Sie selbst Hand anlegen möchten, dann tippen Sie im Bearbeitungsfenster auf die Schaltfläche „Modus“ (b) und wählen den Modus „Neigen“ (c) aus.
Anschließend können Sie den Finger entweder nach oben und unten oder aber nach links und rechts ziehen, um die Perspektive des Fotos in der Senkrechten oder in der Waagerechten zu verändern.
Einer der häufigsten Anwendungszwecke: ein Gebäude, an dem man beim Fotografieren zu nahe gestanden hat, so dass sich das Gebäude auf dem Foto unschön nach oben verjüngt. Dies können Sie korrigieren, indem Sie den Finger von oben nach unten ziehen.
Wenn Sie mit dem Ergebnis Ihrer Bemühungen zufrieden sind, dann speichern Sie das veränderte Foto.
Speichern
Sie speichern das Foto, indem Sie rechts unten auf die „Exportieren“-Schaltfläche tippen und dann in dem erscheinenden Exportmenü die Funktion „Speichern“ (a) aufrufen.
Die gespeicherten Bilder landen im Ordner „Snapseed“.
Exportieren
Wenn Sie etwas mehr Kontrolle darüber haben möchten, in welcher Größe und in welcher Qualität das Foto gespeichert wird, dann rufen Sie im Exportmenü stattdessen die Funktion „Exportieren“ (b) auf.
Zuvor müssen Sie allerdings in dem Drei-Punkte-Menü rechts oben die Funktion „Einstellungen“ aufrufen. Und dann im Fenster „Einstellungen“ die gewünschte Bildgröße und die gewünschte Qualität auswählen.
Für die maximale Qualität sollten Sie bei der Bildgröße (c) die Option „Größe nicht ändern“ auswählen und bei „Format und Qualität“ die Option „PNG“.
Wenn Sie ein Foto verschicken möchten und die Qualität dabei weniger wichtig ist als eine geringe Dateigröße, dann können Sie eine niedrigere Bildgröße und eine niedrigere Qualitätsstufe auswählen.
Teilen
Mit dem Menüpunkt „Teilen“ (d) im Exportmenü können Sie das Foto direkt in soziale Netze hochladen oder beispielsweise bei Google Drive speichern.
Sie möchten einem Foto Motive hinzufügen, die auf einem anderen Foto vorhanden sind? Das lässt sich vergleichsweise leicht bewerkstelligen.
Das Prinzip
Prinzipiell gehen Sie folgendermaßen vor: Sie platzieren zwei Fotos übereinander. Und legen dann fest, an welchen Stellen das untere Foto durchscheinen soll.
Fotos laden
Laden Sie wie gewohnt das erste Foto. Rufen Sie dann (wie immer über die „Tools“-Schaltfläche) das Menü der Bildbearbeitungsfunktionen auf, blättern dort ganz nach unten und wählen die Funktion „Doppelbelichtung“ (a) aus.
Im Bearbeitungsfenster tippen Sie auf die Schaltfläche „Bild öffnen“ (b), um das zweite Foto zu laden, das sozusagen unter das erste Foto gelegt wird.
Foto verschieben
Die App zeigt Ihnen beide Fotos halbdurchsichtig an, so dass Sie die Inhalte beider Fotos erkennen können.
Ziehen Sie den Finger über den Bildschirm, um das untere der beiden Fotos so zu verschieben, dass das Bildelement, das Sie in das obere Foto übernehmen möchten, sich an der richtigen Stelle befindet. Mit den üblichen Zwei-Finger-Gesten können Sie das untere Foto drehen und auch seine Größe verändern.
Tippen Sie abschließend rechts unten auf die „Anwenden“-Schaltfläche. (c)
Doppelbelichtung nur stellenweise
Jetzt müssen Sie noch dafür sorgen, dass das untere Foto nur an den gewünschten Stellen durchscheint.
Tippen Sie dazu rechts oben auf die „Stapel bearbeiten“-Schaltfläche (d) und wählen in dem erscheinenden Menü den Eintrag „Änderungen ansehen“ aus.
Tippen Sie anschließend rechts unten auf die blaue „Doppelbelichtung“-Schaltfläche (e) und dann auf die Pinsel-Schaltfläche (f).
Nun können Sie mit dem Finger über diejenigen Stellen fahren, an denen das untere Foto durchscheinen soll.
Wie stark?
Wie stark das untere Foto durchscheint, das legen Sie mit den Pfeilen links und rechts neben der Beschriftung „Doppelbelichtung“ (g) fest. Sie können auswählen, ob das untere Foto zu 100, 75, 50, 25 oder 0 Prozent sichtbar sein soll.
Sanft einblenden
Sinnvoll ist oft folgende Vorgehensweise: Stellen Sie einen Doppelbelichtungswert von 100 Prozent ein. Fahren Sie mit dem Finger über das Bildelement, das Sie von dem unteren in das obere Foto übernehmen möchten.
Malen Sie dann um dieses Bildelement noch Kreise mit den Doppelbelichtungswerten 75, 50 und 25 Prozent. Das sorgt dafür, dass das Bildelement noch sanfter als ohnehin schon in das obere Foto eingeblendet wird.
(Mit dem Doppelbelichtungswert 0 können Sie Korrekturen vornehmen, also das untere Bild stellenweise wieder komplett ausblenden.)
Änderungen übernehmen
Durch Antippen der „Anwenden“-Schaltfläche (wieder das Häkchen-Symbol) rechts unten übernehmen Sie Ihre Änderungen.
Tippen Sie links oben auf die Pfeil-Schaltfläche, um das Bearbeitungsfenster zu verlassen. Und vergessen Sie nicht, das veränderte Foto über die „Exportieren“-Schaltfläche zu speichern.
Besser als Rückgängigmachen
Die Funktion „Änderungen ansehen“ ermöglicht es Ihnen, Bearbeitungsschritte nachträglich zu verändern – flexibler als jeder Rückgängigmachen-Funktion.
Wenn Sie also beispielsweise die Schärfe eines Fotos erhöht, seine Perspektive verändert und es mit einem zweiten Foto kombiniert haben, so können Sie nachträglich jeden dieser Bearbeitungsschritte verändern, ohne dass Sie dadurch die anderen Bearbeitungsschritte verlieren.
So eine schöne Landschaft – gestört nur von einem einsamen Wanderer. Auch bei derartigen Problemen kann Snapseed Abhilfe schaffen.
Reparieren
Die „Reparieren“-Funktion erlaubt es Ihnen, auf einfache Weise störende Bildelemente aus einem Foto zu entfernen. Sie finden diese Funktion wie gewohnt im Menü der Bildbearbeitungsfunktionen (erreichbar über die „Tools“-Schaltfläche).
Antippen oder übermalen
Zoomen Sie im Bearbeitungsfenster durch doppeltes Antippen des Fotos etwas in das Foto hinein, um die störenden Elemente präziser auswählen zu können.
Tippen Sie dann einfach auf das Bildelement, das Sie entfernen möchten. Oder, wenn es sich um ein größeres Objekt handelt, fahren Sie mit dem Finger über das gesamte Objekt.
Grenzen
Wunder dürfen Sie von der „Reparieren“-Funktion nicht erwarten. Mit relativ regelmäßigen Hintergründen wie Rasen, Wald oder Wasser kommt die Funktion wesentlich besser zurecht als mit komplizierteren Hintergründen.
Ein Gesicht freundlicher erscheinen lassen? Falten entfernen? Den Hautton verändern? Alles kein Hexenwerk.
Falten verschwinden
Die Bearbeitungsfunktion „Porträt“ stellt Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, Porträtfotos zu verschönern:
Durch Antippen der Schaltfläche „Hautton“ (a) können Sie die Haut des abgebildeten Menschen aufhellen oder abdunkeln.
Wenn Sie die Schaltfläche „Anpassen“ (b) antippen, stehen Ihnen drei Werkzeuge zur Auswahl, mit denen Sie das Gesicht aufhellen und gleichzeitig die Umgebung abdunkeln, die Haut glätten oder aber die Augen glänzender erscheinen lassen können.
Ziehen Sie den Finger nach links oder nach rechts über den Bildschirm, um festzulegen, wie stark sich das ausgewählte Werkzeug auswirken soll.
Bitte lächeln!
Ergänzend dazu können Sie mit der Bearbeitungsfunktion „Kopfposition“ den Kopf auf dem Foto etwas nach oben, nach unten oder zu Seite neigen. Darüber hinaus ist es mit dieser Funktion möglich, ein Lächeln verschiedener Stärke auf das Gesicht zu zaubern sowie die Pupillengröße und die Breite des Gerichts zu verändern.
Mit der Bearbeitungsfunktion „Fokuseffekt“ können Sie die Aufmerksamkeit des Betrachters auf einen bestimmten Bereich des Fotos lenken.
Was bleibt scharf?
Der Fokuseffekt sorgt dafür, dass ein ausgewählter Bereich des Fotos scharf bleibt, während der Rest des Fotos unscharf gemacht wird.
Verschieben Sie den blauen (oder weißen) Markierungspunkt auf dem Foto, um den Bereich auszuwählen, der scharf bleiben soll.
Wie groß?
Durch die üblichen Zoom-Gesten (Finger voneinander weg oder aufeinander zu bewegen) legen Sie die Größe und die Form des scharfen Bereichs fest.
Wie unscharf?
Die Stärke der Unschärfe verändern Sie folgendermaßen: Tippen Sie auf die Schaltfläche „Anpassen“ und wählen in dem erscheinenden Menü die Funktion „Weichzeichner“ aus.
Ziehen Sie dann – wie immer in Snapseed – den Finger nach links oder nach rechts über den Bildschirm, um festzulegen, wie stark die Unschärfe sein soll.
Mit der „Pinsel“-Funktion können Sie einzelne Bereiche des Fotos verändern statt des kompletten Fotos.
Helligkeit, Sättigung, …
Sie können unter anderem die Helligkeit, die Farbtemperatur und die Farbsättigung verändern. Tippen Sie auf die Schaltfläche „Effekt“ (a), um dann eine dieser Veränderungsfunktionen auszuwählen.
Pinseln
Fahren Sie dann einfach mit dem Finger über diejenigen Bereiche, die Sie verändern möchten. Die Größe des Pinsels können Sie indirekt verändern, indem Sie durch doppeltes Antippen des Fotos in das Foto hineinzoomen.
Stärke der Veränderung
Über die beiden Pfeile am unteren Bildschirmrand (b) können Sie die Stärke der Veränderung festlegen. Wenn Sie eine negative Stärke (also mit einem Minuszeichen) auswählen, dann kehrt sich die Veränderung in ihr Gegenteil um – statt einen Bereich beispielsweise aufzuhellen, verdunkeln Sie ihn dann.
Snapseed stellt zahlreiche Filter zur Verfügung, mit denen Sie Ihre Fotos schnell und unkompliziert verschönern können.
Filterkombinationen
Etliche nützliche Kombinationen von mehreren Filtern stellt die App Ihnen zur Auswahl, wenn Sie die Schaltfläche „Looks“ antippen. Kleine Vorschaubilder verschaffen Ihnen schon vor dem Aussehen einer Filterkombination einen Eindruck davon, wie sie sich auf Ihr Foto auswirkt.
Filter aller Art
Die eigentlichen Filter finden Sie im Menü der Bildbearbeitungsfunktionen (aufrufbar über die „Tools“-Schaltfläche) – und zwar unter den Namen „HDR Scape“, „Glamour Glow“, „Drama“, „Vintage“, „Körniger Film“, „Retrolux“, „Grunge“, „Schwarz-Weiß“ und „,Noir“.
Die „Text“-Funktion von Snapseed ermöglicht es Ihnen, Ihren Fotos Textzeilen in verschiedenen Farben und Schriften hinzuzufügen.
Text eingeben
Nach dem Aufrufen der „Text“-Funktion tippen Sie doppelt auf den vorgegebenen Text im Foto, um stattdessen Ihren eigenen Text einzugeben.
Farbe, Stil, Deckkraft
Tippen Sie auf die Schaltfläche „Farbe“ (a), wenn Sie die Farbe Ihres Textes verändern möchten.
Die Schaltfläche „Stil“ (b) erlaubt es Ihnen, diverse Schriften und Schilder auszuwählen.
Und wenn Sie Ihren Text etwas durchsichtig machen möchten, dann tippen Sie auf die Schaltfläche „Deckkraft“ (c).
Text verschieben
Die Position der Textzeilen auf dem Foto können Sie ganz einfach verändern, indem Sie den Text mit dem Finger verschieben.
Auch das Drehen des Textes und das Verändern seiner Größe ist mit Hilfe von Zwei-Finger-Gesten möglich.