Die Fronten scheinen zunehmend verhärtet und die Krise zwischen Deutschland und der Türkei hat eine weitere Eskalationsstufe überschritten. Nachdem es zunächst den Anschein hatte, dass sich die Gemüter etwas beruhigt hätten, herrscht nun wieder seit knapp einem Monat ein erneuter Ausnahmezustand.
In Folge der Verhaftung eines Berliner Menschenrechtlers von Erdogan hat die Bundesregierung den Umgangston nun weiter verschärft, so wurden die Reisehinweise für Touristen überarbeitet, welche einen Urlaub in der Türkei planen – und dies nicht grad zum Vorteil für die Türkei als Reiseziel. Zukünftige Türkei Urlauber müssen nun also mit den Risiken dieser Reise rechnen, oder aber ihr Reiseziel noch einmal überdenken.
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Seit nun mehr einem Monat zeigt Deutschland rund um Außenminister Sigmar Gabriel Härte. Nachdem die Sicherheitshinweise deutlich verschärft wurden, fragen sich die meisten Deutschen vollkommen zurecht, ob und wie sicher ein Urlaub in der Türkei noch ist. Laut der Hinweise wird aktuell abgeraten einen Urlaub in der Türkei zu planen und ausschlaggebend für diese Sicherheitshinweise ist das Auswertige Amt. Spätestens seit den jüngsten Verhaftungen mehrerer Türkei Besucher sorgt das für die Deutschen früher so interessante Urlaubsparadies nun eher zu einem eher mulmigen Gefühl bei den Touristen bei. Viele Experten raten von einem Türkei Urlaub ab und merken an, dass man sich in solch einer Situation dort aktuell sicherlich nur sehr schwierig wohlfühlen könne.
Momentan gibt es auch nur zwei ernstzunehmende Argumente, die für einen Türkei Urlaub sprechen, dies wäre zum einen der extrem attraktive Preis und zudem die Tatsache, dass 98 Prozent der Türken überaus gastfreundlich sind. Fakt ist auch, dass die Preise für türkische Hotels generell eher gering sind aber im Gegensatz dazu doch eine recht hohe Qualität bieten.
Im Grunde ist es Präsident Erdogan, der für diese momentane Situation verantwortlich ist. Statt mit seinem Verhalten die gesamte Türkei und sein Volk zu bestrafen, sollten besser neue Dialoge geführt werden.
Hinsichtlich des Themas Sicherheit lässt sich festhalten, dass ein Anschlag mit terroristischem Hintergrund immer und überall passieren kann. Spätestens seit Dezember ist uns Deutschen das Risiko wieder etwas bewusster und auch die Anschläge in London oder in Barcelona haben gezeigt, dass die Gefahr in ganz Europa groß ist.
Umfragen haben ergeben, dass mehr als 80 Prozent der Deutschen die Türkei für einen Urlaub nicht länger in Betracht ziehen werden, letzten Endes muss aber jeder Urlauber selber über seine Reiseziel-Entscheidung und die damit eventuell verbundenen Risiken entscheiden.
Damit Deutschland und Gabriel sich nicht weiter alles von Erdogan gefallen lassen müssen, möchte der Außenminister den aktuellen Druck gerne aufrechterhalten. Zunächst sollte der Ausbau der Zollunion weiter erfolgen, doch nachdem die deutschen Häftlinge so behandelt wurden, hat Außenminister Gabriel zunächst sämtliche Pläne in dieser Richtung auf Eis gelegt. Investitionen und Exporte in die Türkei sollen zudem begrenzt und bei weiteren Maßnahmen eventuell sogar noch mehr reduziert werden.
Trotz aller ohnehin schon vorhandenen Aufregung kann Präsident Erdogan es scheinbar einfach nicht lassen. Über den türkischen EU-Minister Celik ließ er verlauten, Gabriel rede „wie ein Rassist“.
Das Auswärtige Amt reagierte prompt und kritisierte die Äußerungen des türkischen Präsidenten. Seit dem Wochenende scheint die Lage noch zusätzlich dramatisch eskaliert zu sein, da der deutsche Schriftsteller Dogan Akhanli in Spanien festgenommen wurde und in Folge des aktuellen Konflikts droht ihm nun sogar die Auslieferung in die Türkei.
Erdogan hatte im Vorhinein davon gesprochen, dass die Deutsch-Türken keine Parteien wie CDU, SPD und Grüne wählen sollen, da diese als Feinde der Türkei gelten. Die Rechtssicherheit in der Türkei ist aktuell nicht mehr gewährleistet und für die Zukunft muss man sich aktuell leider mehr denn je Sorgen machen.