Du kennst das bestimmt: Einmal versehentlich die Telefonnummer in Internet preisgegeben, und schon klingelt alle paar Wochen der nächste aufdringliche Verkäufer durch. Kaspersky schafft hier Abhilfe: Du tippst die unerwünschte Nummer einfach in den Filter, und schon hast du Ruhe.
Der Filter ist nichts anderes als eine Liste, die du nach deinen Vorstellungen definierst. Er bietet drei Einstellungsmöglichkeiten: Du legst den Modus fest, erklärst unerwünschte Kontakte für verboten oder legst Kontakte, mit denen du kommunizieren möchtest, als erlaubt fest.
Im Einstellungsfeld „Modus“ legst du die Filterregeln fest. Hier schaltest du den Filter ein bzw. aus und nimmst die Filtereinstellungen vor. Das heißt, du wählst, ob der Filter auf verbotene Kontakte achtet oder nur Anrufe von erlaubten Kontakten zulässt.
Hier legst du eine Liste mit unerwünschten Kontakten fest. Du kannst entweder SMS, Anrufe oder beide Kommunikationsformen verbieten. Die Nummern tippst du entweder manuell ein oder wählst sie aus der Anrufliste. SMS kannst du auch nach bestimmten Phrasen filtern lassen.
Das Gegenteil der verbotenen Kontakte. Hier legst du die Nummern fest, die mit dir in Kontakt treten dürfen. Ein Import der Kontakte aus dem Telefonbuch ist übrigens nicht möglich, du kannst die Nummern nur aus der Anrufliste übernehmen.
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