Viele Jump ‚n‘ Run-Games lassen sich mit nur einem einzigen Satz beschreiben: Die Unterseite der Schuhe des Helden muss möglichst hart auf die Oberseite des Kopfes des bösen Buben treffen. Die in diesem Test vorgestellten Spiele reichern dieses Konzept mit diversen Lustigkeiten an – lass dich überraschen und feile schon mal an deiner Reaktionsgeschwindigkeit!
Wer mit dem Amiga aufgewachsen ist, kennt Another World mit Sicherheit. Das 1991 erschienene Spiel beeindruckte die Fachpresse seinerzeit durch die für damalige Verhältnisse faszinierende und auch heute noch ästhetisch wirkende Grafik.
Hier haben wir das Spiel ausführlich getestet.
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Lemmings trifft Jump ’n’ Run – es gibt kaum eine passendere Beschreibung für Grim Jogger. Während normale Jogger in beschaulichen Landschaften ihre Runden drehen, verschlägt es die offensichtlich adrenalinsüchtigen Laufidioten in diesem Spiel in eine Vielzahl gefährlicher Umgebungen.
Einen ausführlichen Test zu Grim Joggers haben wir hier veröffentlicht.
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1996 hauchte Capcom seiner schon damals hoffnungslos veralteten Plattform Neo-Geo mit einem absoluten Kultspiel neues Leben ein – die Rede ist von der Metal-Slug-Serie. Der Name kommt daher, dass der Spieler neben einer Vielzahl von Waffen von Zeit zu Zeit auch auf einen gleichnamigen Panzer zurückgreifen darf.
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Pix’n’Love Rush erzählt die Abenteuer einer Katze namens Pix. Nomen est omen, besteht sie doch aus einer Gruppe von Pixeln, die an frühe Tamagotchis erinnern. Rush heißt so viel wie eilige Fortbewegung – auch das trifft auf das Spiel genau zu.
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Wenn „Zivilisierte” auf „Eingeborene” treffen, gibt es Zoff. Run Like Hell greift dieses Thema auf: Ein auf einer Insel gestrandeter Segler muss schnellstmöglich vor den indianischen Verfolgern flüchten, um nicht im Kochtopf des Medizinmanns zu enden.
Einen ausführlichen Test zu Run Like Hell! haben wir hier veröffentlicht.
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Sonic the Hedgehog – der Name der Spielfigur genügt, um bei Anhängern von Sega ganze Filme im Gehirn ablaufen zu lassen. Für alle Neulinge: Der blaue Igel hat die absonderliche Fähigkeit, sich selbst in eine Art Kanonenkugel zu verwandeln. In dieser Form lässt sich das Stacheltier gerne von den in den Levels verteilten „Bumpers“ von Gegner zu Gegner katapultieren, was zu einem enorm schnellen Spieltempo führt.
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