Mit drei kleinen Schritten zu mehr Aufmerksamkeit
Mit Pixlr-o-matic veredelt man im Handumdrehen seine Fotos. Diese können aus der Gallerie stammen oder – wie bei Foto-Apps inzwischen üblich – auch direkt vor der Bearbeitung aufgenommen werden. Danach wählt man aus verschiedenen Filtern für sein Bild, was üblicherweise zu zeitaufwendiger Herumprobiererei ausartet. Nicht so bei Pixlr-o-matic, denn die App teilt ihre zur Verfügung stehenden Filter in drei Kategorien auf, die sogar gemeinsam angewendet werden können. So kann mit den Stimmungsfiltern die Farbgebung und mit den Beleuchtungseffekten die Umgebung beeinflusst werden, bevor man zum Abschluss das Bild mit einem Rahmen versieht. Auf diese Weise kann selbst das fadeste Motiv zum Hingucker aufgepeppt werden….
Publishing mit Köpfchen
Am Ende des Bearbeitungsprozesses steht natürlich das Publishing, das wie üblich an Facebook, GMail, Picasa oder auch installierte Apps zur weiteren Bearbeitung erfolgen kann. Intelligenterweise erlaubt die App auch das Speichern des neuen Bildes auf die SD-Karte und bietet vor dem Veröffentlichen die Auswahl aus drei verschiedenen Größen – so lässt sich der Upload on the go auch mit kleinerer Flatrate kostengünstig durchführen.
Fazit
Mit drei kleinen Schritten zu einem schöneren Foto ist mit Pixlr-O-Matic überhaupt kein Problem. Gerade häufige Party-Gänger werden die Einfachheit der schnellen Verbesserung und die Größenauswahl vor dem Publishing zu schätzen wissen und können sich über eine Unmenge hübscher Effekte, von Retro-Style bis Crazy-Look, erfreuen.
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