Android hat auf jeden Fall eines bewiesen: Mit Innovation kann man viel erreichen und richitg vermarktet, wird diese auch mit offenen Armen angenommen. Auf diese Methode setzt auch Firefox OS.
Bis dato gab es rund vier bis sechs bekanntere mobile Betriebssysteme, von denen nur Android und iOS wirklich nennenswerte Marktanteile besitzen. Seit wir wissen, dass Firefox und Ubuntu auch an einem solchen System arbeiten, sind die Gemüter wieder angeheizt. Während wir von Ubuntu OS schon einiges sehen durften, hat man bisher kaum etwas von Firefox OS gesehen oder gehört. Das ändert sich nun. Auf Geeksphone konnte man sich bereits die ersten Geräte mit dem Betriebssystem der Browser-Entwickler holen. Die Betonung liegt hier auf konnte, denn schon nach wenigen Minuten waren die Smartphones vergriffen und der Shop außer Betrieb. Auch jetzt wird beim Aufrufen des Shops eine Wartungsseite angezeigt.
Für 100 Euro gab es das Keon zu kaufen.
Keon und Peak
Zwei Smartphones hatte der Shop im Angebot: Das Keon ist mit einem Snapdragon S1 mit 1 GHz aus dem Hause Qualcomm ausgestattet. Außerdem gibt es ein 3,5 Zoll Display, eine 3 MP-Kamera und einen 1.580 mAh-Akku obendrauf. Das Peak ist etwas besser ausgestattet und verfügt über einen 1,2 Snapdragon S4 Dual Core, ein 4,3 Zoll großes Display, einer 8 MP-Kamera und einem 1.800 mAh Akku. Obwohl die beiden Smartphones als Entwickler-Geräte gelten, waren diese schon nach kurzer Zeit ausverkauft.
Das Peak ist der größere Bruder des kleinen Keon, das Gerät gab es für 180 Euro zu kaufen.
Interessiert ihr euch für die Firefox-Smartphones?
Quelle: Geeksphone (via: WebStandard)
