Aus Visionen wird Wirklichkeit

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Fortschritt braucht Zeit

Die Diskussionen um den Wechsel vom Verbrennungsmotor zu einer nachhaltigen Mobilität laufen auf vollen Touren. Vieles, was bislang erreicht wurde, wird von Kritikern gleich wieder als untauglich verworfen: Zu teuer, zu aufwendig, zu wenig nachhaltig lauten die Vorwürfe. Doch das ist kein Grund, die Entwicklung infrage zu stellen. Gut Ding will Weile haben, sagt ein altes Sprichwort und Perfektion ist nichts, was man einfach mal so aus dem Ärmel schüttelt.

Technik macht das Leben leichter

Wir verdanken unseren technischen Fortschritt einer Reihe von genialen Denkern, die trotz vieler Rückschläge niemals daran dachten, die Flinte ins Korn zu werfen. Auch wenn ihre Modelle anfangs noch schwere Macken hatten, sie blieben dran und feilten an ihrer Verbesserung. Das verhalf uns zu einer Lebensqualität, die Jahrtausende lang undenkbar war. Wir reisen zu Land, zu Wasser und in der Luft, wohin wir Lust haben, chatten rund um den Globus und lassen unseren Kühlschrank Lebensmittel einkaufen.

Den Überblick behalten

Die größte Herausforderung bei einer Projektplanung besteht darin, menschliche und technische Arbeitskräfte so zu verbinden, dass daraus ein reibungsloser Produktionsprozess entsteht. Dabei kann ein cleveres Tool von miro gute Dienste leisten: Es bietet eine Plattform, auf der alle beteiligten Teams digital kooperieren, indem sie alle Elemente des Workflows in Time aufeinander abstimmen und ein gemeinsames Diagramm erstellen.

Diese All-in-one-Lösung ermöglicht es der Projektleitung und den beteiligten Stakeholdern, alle Arbeitsschritte jederzeit im Blick zu behalten. Das beschleunigt den Entwicklungsprozess des Projekts enorm, weil seine Infrastruktur dabei laufend optimiert und Fehler auf der Stelle korrigiert werden können.

Dranbleiben ist alles

Der Erfindung der ersten Dampfeisenbahn folgte im 19. Jahrhundert die erste elektrische Straßenbahn. Ihr Erfinder Werner von Siemens hatte jede Menge Widerstände zu überwinden, ehe die ersten Bahnen so etwas wie einen Linienbetrieb aufnehmen konnten. Das war vermutlich seiner Fähigkeit zu verdanken, stets den Überblick über den gesamten Komplex dieses Projekts im Auge zu behalten und jeden Entwicklungsschritt aus dieser Gesamtperspektive vorzunehmen.

Um diese Fähigkeit werden ihn heute viele Manager in der modernen Industrie beneiden. Denn bei der Entwicklung ihrer Projekte müssen sie laufend dafür sorgen, dass komplexe Vorgänge in ihrem Unternehmen synchron und fehlerfrei ablaufen, damit sie zu einem profitablen Betriebsergebnis führen.

Zufall und Glück mischen mit

Das zeigt, dass ein gut strukturiertes Konzept die ideale Voraussetzung für einen funktionierenden Arbeitsprozess ist. Oft genug ist das perfekte Ergebnis aber auch einer Portion Glück zu verdanken und Glück lässt sich nicht planen. Doch auch hier sagt eine Volksweisheit, dass es dem Tüchtigen zur Seite steht, also jedem, der sich von Rückschlägen nicht entmutigen lässt und sein Ziel entschlossen weiterverfolgt. Das war offenbar die Stärke der großen Erfinder in der Geschichte der Menschheit. Doch wer weiß, wie oft bei ihnen das Glück oder der Zufall im Spiel waren. So erzählte Isaac Newton gern, dass ein Apfel, der von einem Baum fiel, ihn zu seiner Gravitationstheorie inspiriert habe, die sich schließlich zu einem der bedeutendsten physikalischen Gesetze manifestiert hat.

So viel Glück hatte nicht jeder Erfinder. In Schweden gibt es ein Museum der Flops, in dem alle möglichen Dinge ausgestellt sind, die sich nicht durchgesetzt haben.