Arkanoid ist wieder da. Nehmen Sie Paddel und Ball und meistern Sie sich damit Level um Level einer jahrhundertealten Kutltur. (kostenlos)
Break the bricks folgt dem üblichen Arkanoid-Aufbau: Sie steuern mit dem Finger ein Paddel von links nach rechts und sorgen dafür, dass der davon abprallende Ball möglichst eine Richtung nimmt, die ihn ausgesprochen viele der Blöcke im Level berühren lässt. Diese gibt’s in den unterschiedlichsten Farb- und Punktvariationen, manche davon sind sogar ein wenig widerstandsfähiger konstruiert und brauchen entweder einen doppelten ‘Klapps’ oder lassen sich gar nicht zerstören. Aus diesem Grund müssen Sie auch oftmal genau aufpassen, in welchem Winkel Sie die Kugel berühren, um schwer zugängliche Blöcke des Levels zu beseitigen.
In den beseitigten Blöcken können sich auch herabschwebende Kristalle verbergen, die das Paddel entweder positiv oder negativ beeinflussen können. So hinterlassen grüne Kristale eine klebrige Schleimspur darauf, die den Ball solange am Paddel kleben lässt, bis Sie den Finger vom Bildschirm nehmen, wohingegen rote Kristalle ihrem Ball wahrlich durchschlagende Wirkung verleihen. In Acht nehmen sollten Sie sich nur vor den blauen Kristallen: Je nach deren Größe wird ihr Paddel zum Riese oder schrumpt zum niedlichen Zwerg.
Ein technisch gut umgesetzter Arkanoid-Klon, mehr aber auch leider nicht. Zwar wurden dem Spiel wurdem dem Spiel 60 unterschiedliche Level spendiert, die sich allesamt in Form und Anzahl der zu zerstörenden Blöcke unterscheiden, allerdings gibt’s darüberhinaus keinen Aspekt der für eine Langzeitmotivation spricht. Wer ein Fan des Genres ist, sollte sich das Spiel dennoch zu Gemüte führen: Herausragende Konkurrenz, die mehr zu bieten hätte, werden Sie kaum vorfinden.
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