Aufgabe im Spiel ist es, alle Blasen eines Levels zum Platzen zu bringen. Zumeist darf man dafür nur eine Blase einmalig antippen, die übrigen Blasen müssen durch die beim Platzen der Blase entstehenden Reste zerplatzt werden, sodass – im Idealfall – mit einem einzigen Tippser eine Kettenreaktion gestartet wird, die alle anderen Blasen vom Bildschirm fegt. Schwierigkeiten bereiten dabei die verschiedenen Stadien einer Blase, die mittels unterschiedlicher Farben dargestellt werden. Brauchen rote Blasen nur eine Berührung, müssen es im blauen Stadium gar vier sein, bis die Blase das Zeitliche segnet. Zu beachten ist dabei, dass eine ein Rest einer zerplatzen Blase nur eine neue Blase berühren kann – will man also nicht gerade eine rote Blase zum Platzen bringen, muss man zumeist über mehrere umliegende Blasen arbeiten. Tricky, aber spaßig.
Das werbefinanzierte Spiel, das neben einem inzwischen 7000 (!) Level umfassenden Puzzle Mode auch saisonal bedingte, zusätzlich downloadbare Spezialeditionen mit sich bringt (beispielsweise kann man in der Halloween-Edition Kürbisse zum Platzen bringen), hat ebenfalls einen Arcade Modus integriert. Bei diesem wird das Spielfeld jedesmal neu erstellt, mit einem sich einem je nach Leistung wiederauffüllenden Basis Kontingent an Berührungen bietet die Highscore-Jagd schnelllebige Abwechslung vom dominierenden Puzzle Modus.
Bubble Blast 2 gehört zu jenen Spielen im Android Market, die bereits mehrere Millionen Mal heruntergeladen wurden und damit ähnlich wie Angry Birds zu den Sebstläufern des Markets gehören. Im Fall von Bubble Blast 2 ist dies mehr als gerechtfertigt, denn das simple Spielprinzip um die mannigfaltigen Kettenreaktionen ist einerseits fesseln, kommt aber ohne stundenlange Grüblereien aus, zudem ist man beim gebotenen Spielumfang über Jahre versorgt.
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