Hartnäckige Schulverweigerung erfordert kreative Erziehungsmethoden, weshalb die Fluffies praxisnah in ihrem eigenen Spiel die Physik erkunden dürfen. Davon profitiert auch der Spieler… (kostenlos)
… dann ist nicht nur ein großartiger Zungenbrecher gebohren, sondern auch das Spiel schnell erklärt. Denn bei Fluffycraft gilt es, mit seinem großen Fluffy, die kleinen Fluffies zu erreichen. Allerdings kann man seinen Groß-Fluffy nicht direkt steuern, sondern stellt bestimmte Gegenstände wie beispielsweise Trampoline um – ähnlich also wie bei der Incredible Machines Reihe oder der Android App Apparatus.
Der Unterschied bei FluffyCraft? Fluffy muss gleich zu mehrere Zielen in einem Level gelangen, da die Fluffies kreuz und quer im Raum verstreut sind und ein Level meist das Erreichen von mehr als einem Fluffy als Siegbedingung erfordert.
FluffyCraft bietet in der Kaufversion derzeit etwa 24 Level, wöchentlich sollen aber neue hinzukommen. In der kostenlosen Testversion kann man die ersten 8 Level anspielen, die allesamt allerdings nicht wirklich herausfordernd sind.
Das haben diese übrigens mit den Leveln der Kaufversion gemein, die neben dem ein- oder anderen zusätzlichen Gegenstand (beispielsweise Teleporter), allesamt innhalb einer halben Stunde lösbar sind. Fürs gleiche Geld gibt’s bei der Konkurrenz mehr Spiel und weit mehr Spaß….
Zuwenig Level, zuwenig Abwechslung und – das kommt noch hinzu – ein unberechenbares Fluffy-Verhalten, denn die Spielfigur prallt manchmal unterschiedlich stark ab, obdenn man selbst gar nichts verändert hat. Schlimmer wiegt aber die schon erwähnte fehlende Abwechslung. Die Entwickler arbeiten zwar regelmäßig an neuem Content, aber viel zu verändern scheint sich dabei nicht, immer gibt’s nur dieselben Aufgaben mit denselben Utensilien zu erfüllen.
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