Shift

Manchmal geht einfach gar nichts. Genau in solchen Momenten sollte man einfach mal aussteigen und die Perspektive wechseln… (kostenlos)

Auf den Kopf gestellt

Was als Sprichwort oftmals nervt, dürfen Sie ab jetzt spielerisch in die Tat umsetzen. Dazu hüpfen Sie in Shift von Plattform zu Plattform und versuchen in jedem Level dadurch den Ausgang zu erreichen. Geht’s mal nicht weiter, dann wechseln Sie einfach die Ebene und stellen sich auf den Kopf, schon geht’s weiter. Denn bei Shift besteht einfach alles aus schwarz oder weiß – und mit Druck auf die virtuellen Shift-Tasten wird ihr gesamter Bildschirm invertiert: Weiß ist nun schwarz und schwarz ist nun weiß. Waren Sie vorher am Boden, sind Sie nun im oberen Teil ihres Bildschirms, lag vor Ihnen ein stacheliger Abgrund, können Sie nun unbesorgt die Stacheln an der Decke bewundern. Der Wechsel wird dabei von einem wirklich coolen Transition-Effekt begleitet, fast als wäre man in Christopher Nolan’s Blockbuster ‘Inception’…

 

Wo ein Wille, da ein Shift-Button.

Vor Portal gab’s Shift

Was für 3d-Enthusiasten ihr Portal, ist für 2-dimensionale-Spieler ihr Shift. Damit Sie den Ausgang erreichen können, reicht nämlich einfaches Wechseln nicht aus, Sie müssen auch ein wenig herumknobeln, um die verzwickten Plattformen zu erreichen. Dazu gibt’s auch noch Schalter, die Plattformen in ihrer Ausrichtung verändern, Stacheln, mit denen Sie besser keine nähere Beziehung aufbauen und unbarmherzige Timer, die Ihnen zur Motivation eine bewegliche Stacheldecke auf den Hals hetzen.

Fazit

Shift muss man gespielt haben, um es zu verstehen. Keine Review der Welt kann Ihnen wirklich erklären, wie genial das Konzept ist. Und um das zu erleben, sollten Sie auch ruhig das Geld für die Bezahlversion opfern, denn nur bei dieser haben Sie die 40 neuen Level dabei, nach denen es Sie bei der (originalen) Lite-Version dürsten wird.

 

 

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