App-Review: Drop Hunt

Ein Doktor und seine kranke Tochter, ein Elixier und ein Laborunfall. Jetzt wird unsere Hilfe benötigt. Eines dieser vielen Schiebespiel – oder doch ein wenig anders? (kostenlos, In-App Käufe)

Dr. Dunno arbeitet in seinem Labor an einem Heilmittel für seine schwer kranke Tochter. Doch kurz vor der Fertigstellung passiert es: Durch einen Unfall wird das Medikament quer durch die Räume verteilt. Das Ziel des Spiels ist es nun, dem armen Doktor dabei zu helfen, die einzelnen Tröpfchen seines Elixiers wieder einzusammeln. Nach einer kurzen Einführungsphase, bei der die Bedienung (die nicht sonderlich schwer ist) und die zur Verfügung stehenden Hilfsmittel erklärt werden, muss man nun versuchen die Tropfen, vorbei an verschiedenen Hindernissen, in ihre Petrischale zu schieben. Klingt einfach, wird mit der Zeit aber immer schwieriger. Denn erstens hat man nur eine bestimmte Anzahl an Zügen, um ans Ziel zugelangen und zweitens bewegen sich die Tropfen einheitlich, d. h. ein Wischer nach rechts und alle rücken nach rechts.

Comichafte Graphik

Schon die Einführungssequenz, bei der uns die Personen und die Story näher gebracht werden, erinnert eher an einen Comic im Kinderfernsehen. Dies setzt sich dann auch im ganzen Spiel fort und verleiht uns das Gefühl ein Kinderspiel zu spielen. Doch wer sich weiter als die ersten Levels damit beschäftigt, merkt schnell dass das nicht der Fall ist, denn der Schwierigkeitsgrad nimmt stetig zu.

Ein Manko sind aber die ständigen Erinnerungen das Spiel ja zu spielen, die werden auf Dauer richtig nervig.

Fazit

Mit diesem Spiel hat Oriplay die Schiebepuzzles sicher nicht neu erfunden, aber durch die schöne grafische Umsetzung  hebt es sich trotzdem ein wenig vom Rest ab.

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