Asteroiden drohen auf die Erde zu fallen. Du bist auserkoren, die Rede zu retten, indem du sie abschießt. Nein, Natürlich nicht die Erde, die Asteroiden (kostenlos).
Physik, Physik und noch einmal Physik. Wer hätte damals zu unserer rühmlichen Schulzeit gedacht, dass uns Physik einmal so interessieren könnte? Na ja, der Gegenstand an sich ist nicht das Ziel unseres Interesses. Uns interessieren bestenfalls die diversen Physik-Puzzles in App-Form, die es mittlerweile zuhauf gibt. Und Asterism ist ein neues Game dieser Art. Ein Game, in welchem du Asteroiden bzw. Sterngruppen (so die exakte Übersetzung von Asterism) abwehren musst, indem du auf sie schießt. Allerdings nicht irgendwie, sondern in einer (am Bildschirm ganz oben) vorgegebenen Reihenfolge: z. B. den blauen zuerst, dann den grünen, den roten und schließlich den gelben, etc.
Deine Kanone befindet sich ganz unten am Bildschirm und durch langanhaltendes Tippen auf die linke bzw. rechte Bildschirmhälfte schwenkst du sie, um den nächsten Asteroiden ins Visier zu nehmen. Die Kugel trifft diesen, zerstört ihn, prallt ab und schwirrt noch einige Zeit allerdings mit stetig schwindender Energie weiter durch das Weltall bzw. über deinen Bildschirm. Wenn du also den Winkle genau berechnet hast, trifft die Kugel den ersten Planeten und prallt so günstig von ihm ab, dass der zweite Abschuss auf den Fuß folgt. Natürlich kannst du auch mehrere Schüsse abgeben, aber je weniger du brauchst, desto besser …
Dieses Spiel hat was, auch wenn es nur 36 Level bietet. Den Winkel zum ersten abzuschießenden Asteroiden einzustellen, das ist noch ein Klacks, aber mit ein und derselben Kugel gleich mehrere oder im Idealfall alle Himmelskörper auszulöschen, das will gelernt sein. Trotz einfacher Grafik besteht Suchtgefahr.
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