Box Slider war schon in seiner ersten Version ein recht beliebtes Puzzle-Spiel, in welchem du – ganz klassisch – drei gleichfarbige Boxen zusammenbringen musstest, damit sich diese auflösen. In der zweiten Version musst du deinen Denkapparat noch mehr bemühen (kostenlos).
Da gibt es so viel verschiedene Spielsteine mit den unterschiedlichsten Eigenschaften – etwa Sternboxen, Teleporterboxen, magische, heilende, explodierende, elektrische oder schwere Boxen -, dass nie Langeweile aufkommen kann. Allgemein musst du den Pfad eines zu verschiebenden Spielsteins mit dem Finger einzeichnen, dabei musst du immer um die schwarzen Blöcke herummanövrieren, sie sind tabu. Gleichzeitig solltest du noch darauf achten, alle drei Sterne eines Levels einzusammeln. Und weil es ja nicht bei einem Dreierblock bleibt und weil drei Steine in einer Reihe nach dem Auflösen in der Regel schwarz werden und somit für den weiteren Spielverlauf Hindernisse darstellen, musst du vor dem Ziehen auch mal denken.
Alleine zum Aufwärmen gibt es 50 Levels. Aber erst die 40 Medium-Aufgaben und die 20 Master-Level werden dir so richtig einheizen. Um diese zu spielen musst du aber weiter unten fleißig Sterne sammeln. Das erzeugt eine gewisse Spielsucht. Die Spielgrafik ist kein Ruhmesblatt für die Entwickler, muss sie aber auch nicht unbedingt sein. Im Vordergrund steht hier eindeutig das deinen Geist fordernde Spielkonzept.
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