Brain Dots

Ein Abgrund in der Mitte und links und rechts davon jeweils eine Kugel,  die zueinander finden möchten. Die Lage scheint aussichtslos … bis der Stift das Feld betritt (kostenlos, mäßige In-App-Käufe).

Das Prinzip von Brain Dots ist schnell erklärt: Zwei Kugeln haben sich so gerne, dass sie für immer beisammenbleiben möchten. Doch das Schicksal hat es nicht gut gemeint mit den beiden. Sie liegen verstreut am Bildschirm herum, ohne Chance sich näherzukommen. Was tun? Wir können den beiden helfen. Wir nehmen einen Stift zur Hand und zeichnen einen Weg ein, auf dem die beiden Kugel so rollen können, dass sie zusammentreffen. Ziel erreicht!

Wir zeichnen aber nicht nur Brücken und Pfade sondern auch mal Werkzeuge, mit denen wir das Rollen anstoßen, etwa einen Stein gleich oberhalb einer Kugel. Der Stein fällt auf die Kugel, stößt sie an, sie kommt ins Rollen … das Ende ist bekannt.

Gehirnakrobatik

Auch wenn sich das nach leichter Übung anhört, mit fortschreitenden Levels artet das Pfad zeichnen zu einem schweißtreibendem Gehirntraining  aus. Aber das Spiel liefert durch immer abwechslungsreichere Hindernisse wie Laser, Barrieren, Zäune und Schluchten die perfekte Abwechslung. Die Levels sind so gestaltet, das sowohl abstraktes als auch vorausschauendes Denken erforderlich ist. Der Mix zwischen Denken und Probieren hebt den Suchtfaktor auf ungeahnte Höhen und lässt die Stunden im Nu verrinnen. Und wenn man mal nicht weiterweiß, bemüht man das Internet: „Brain Dots Level x“ eingeben, schon findet man die Lösung.

Übrigens: Mit Coins lassen sich andere Farben für die Stifte kaufen. Welchen Sinn das macht, blieb uns verborgen.

Fazit

Auch wenn das Spielprinzip minimalistisch und keineswegs neu ist, so bietet Brain Dots lang anhaltende und abwechslungsreiche Unterhaltung. Immerhin führen viele Wege zum Ziel.

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