Aktuelle iPhones sind robuster als ihre Vorgänger

Die iPhone-Modelle aus dem Jahr 2016 sind deutlich widerstandsfähiger als ihre Vorgänger – und verursachen dadurch im Falle eines Falles weniger hohe Reparaturrechnungen.



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(Foto: Apple)

Clickrepair, der Reparaturmarktplatz für Mobiltelefone, hat sich die aktuellen iPhone-Modelle angeschaut – und festgestellt, dass sie robuster sind als ihre Vorgänger.

Im Detail: Das iPhone SE (siehe Foto) erhält im „Clickrepair Reparatur-Check März 2017“ die Gesamtschulnote von 1,5 und ist damit der Spitzenreiter. Dieses Modell erleidet nicht nur deutlich seltener Sturzschäden als andere iPhone-Modellen, sondern unterscheidet sich auch deutlich bei den Reparaturpreisen: „Selbst wenn das iPhone SE zu Boden fällt, ist eine Display-Reparatur nur halb so teuer wie beispielsweise bei einem iPhone 6s“, erläutert Marco Brandt, Geschäftsführer von Clickrepair.

Die neuesten Modelle iPhone 7 und iPhone 7 Plus erreichen immerhin die Noten 1,7 und 1,9.

Anders sieht es aus bei den Vorgängermodellen aus den Jahren 2014 und 2015: Die iPhone-6-Reihe muss sich mit den Schulnoten 3,1 und 3,4 zufriedengeben. Das führt zu aufwendigeren Reparaturen und höheren Werkstattrechnungen. Mit fast 50 Prozent weist das iPhone 6 Plus laut Clickrepair die meisten Sturzschäden auf. Dabei sei bei knapp der Hälfte dieser Schäden auch der Bildschirm betroffen und das könne bei diesen Modellen teuer werden: Eine Reparatur des Bildschirms koste mehr als 150 Euro.

Quelle: Clickrepair