Der Safety-Check wurde im Oktober 2014 eingeführt und erlaubt Facebook-Nutzern, nach Katastrophen und Attentaten allen Freunden mitzuteilen, dass es ihnen gut geht.
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Bei den tödlichen Schüssen mit einem Sturmgewehr in einem vollen Schwulen-Nachtclub waren am Sonntag 50 Menschen getötet und mindestens 53 weitere verletzt worden. Der Täter wurde von der Polizei erschossen.
Mark Zuckerberg drückte in einem Posting sein Beileid für die Opfer und deren Angehörige aus. Er fügte hinzu, Facebook habe Safety-Check aktiviert, das Wichtigste sei aber, dass die Menschen weiterhin Blut spenden.
Quelle: Venturebeat, Catch News