Smartphone-Bank N26 wird wohl demnächst Gewinne schreiben

Die beiden N26-Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal haben Ende November verkündet, das die Smartphone-Bank in absehbarer Zeit profitabel werden soll. Sie gehen davon aus, dass das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte 2024 in einigen Monaten Geld verdienen werde. Zur Einordnung: Der Jahresfehlbetrag 2022 stieg im Vergleich zu 2021 um knapp 24 Prozent auf 213,4 Millionen Euro. Für das laufende Jahr erwartet die Berliner Bank allerdings einen deutlich geringeren Verlust. Der Jahresfehlbetrag soll 2023 auf rund 100 Millionen Euro sinken. Der Bruttoumsatz stieg 2022 um knapp 24 Prozent auf 236 Millionen Euro.