In der Welt der Androiden ist heute wieder einiges passiert. Die spannendsten Themen haben wir hier kurz zusammengefasst.
Die Brille aus dem Hause Google wird schon seit geraumer Zeit voller Spannung und Neugierde erwartet. Nun gibt es das erste Unboxing- und Action-Video mit der Brille auf YouTube zu bestaunen.
Microsoft versucht sich derzeit auf dem Smartphone-Markt zu behaupten. Auch wenn das Ganze relativ schleppend vonstatten geht, geben die Redmonder nicht auf. Um die Android-Nutzer ein wenig auf das mobile Betriebssystem Windows Phone aufmerksam zu machen, haben die Entwickler der Outlook-App den Look in Richtung hauseigenes Betriebssystem geändert.
Nokia sei Dank, kommt das kabellose Laden nun endlich auch in andere Smartphones. Der Vorreiter im Android-Sektor war das Nexus 4. Auch die anderen Hersteller wollen jetzt einen gemeinsamen Standard forcieren.
Der Wertverlust von Gegenständen ist in unserer rasanten Zeit ein großes Problem. Wie schnell die Geräte allerdings wirklich den Wert verlieren und wann der günstigste Zeitpunkt zum Verkaufen ist, erfahrt ihr hier.
Ab sofort öffnet Amazon seinen App Shop für weitere Länder, vorerst aber nur für Entwickler. Der Kunde muss sich noch gedulden, bis dieser in den Genuss zur Alternative des Play Stores von Google kommt. Ein konkreter Zeitpunkt, wann das Angebot für die Kunden freigeschaltet wird, wird nicht genannt, es heißt lediglich: “These apps will be available in the coming months”.
HTC’s neues Mittelklasse-Smartphone, das HTC M4, ist bereits auf einem Foto gesichtet worden.
Ahnenforschung ist an sich ein schwieriges Unterfangen. Lateinkenntnisse, Zeit und Geld sind Grundvoraussetzung, wenn man sich mit der Genealogie seiner Familie auseinandersetzen will. In Island sollte die App ÍslendingaApp dies für Einwohner des kleinen Staates vereinfachen. Doch jetzt warnt die App vor versehentlichem Inzest.
In den Anfangszeiten von Windows Mobile verdiente Microsoft sein Geld mit dem Verkauf von Betriebssystemlizenzen. Seit dem Debakel um Windows Phone 7 lebt die Mobilsparte primär davon, Lizenzgebühren von Android-Geräteherstellern einzutreiben.