Sie sind rechteckig, verfügen über eine Kameralinse auf der Rückseite, ein fast flächendeckendes Display auf der Vorderseite und ein paar nahezu nicht sichtbare Taster. Die Rede ist von Smartphones, die sich in der Zwischenzeit allesamt ähneln und eigentlich nur noch (überspitzt formuliert) durch das Hersteller-Logo unterschieden werden können. Doch es gibt sie noch, die individuellen Augenschmeichler.
Auf den ersten Blick sieht das Moto Z ähnlich unspektakulär aus, wie alle anderen Standard-Smartphones. Auffallend sind hier die von JBL beigesteuerten Lautsprecher, die richtig was können, ansonsten tut sich da nicht viel – vorerst. Hier besteht allerdings die Möglichkeit, die Geräte mit Hilfe von individuellen Rückabdeckungen nach den eigenen Wünschen zu gestalten. Alleine damit lassen sich die Handys mit wenigen Handgriffen optisch erheblich aufwerten.
Ganz anders sieht es da schon mit diesem kleinen Schmuckstück aus. Leder, Titan und Kohlefasern bestimmen dieses sehr edle Gerät der Luxusklasse. Entsprechend ausgefallen sind auch die Anschaffungspreise: Es geht bei schlappen 14.000 US-Dollar los.
Aus Smartphone mach Batphone. Das ohnehin sehr ausgefallene Galaxy S7 ist in der Batman-Variante ein echter Hingucker. Zwar ist es nicht in der Lage, das Batman-Logo auf Häuserwände zu projizieren, aber Bekannte wie unbedarfte Beobachter werden bei diesem Gerät große Augen machen.
Optisch gibt das LG G5 zunächst einmal nicht viel her – es unterscheidet sich rein äußerlich kaum von anderen Smartphones seiner Klasse. Spannend sind hier die “inneren Werte”, die sich nach dem Öffnen des rückseitigen Deckels offenbaren. Dort befinden sich nämlich Slots, die es erlauben, das Gerät modular zu erweitern. Wir sehen also, wohin bei LG demnächst die Reise gehen soll.
Zunächst einmal ist dieses Smartphone (oder verwenden wir lieber schon den Begriff Tablet?) mit einem 7-Zoll-Display knusprig groß. Das reicht schon einmal, um aufzufallen. Die Besonderheit liegt aber in der Auswölbung an der Oberseite: Dort verbirgt sich nämlich ein Videobeamer.
Quelle: CNET