HUAWEI stellt von Smartphone gesteuertes Fahrzeug vor

23. February 2018 Comments Off on HUAWEI stellt von Smartphone gesteuertes Fahrzeug vor Kommentar(e)

HUAWEI zeigt auf dem MWC ein Fahrzeug, das mittels des Mate10 Pro und dessen KI-Technologie gesteuert wird.

Die Herausforderung: Während einer Testfahrt, soll das autonom betriebene Fahrzeug mittels Smartphone und dessen Kamera ein Hindernis auf der Strecke  erkennen und ausweichen. Im Testfall ist dies ein Hund.

Im Gegensatz zu anderen führerlosen Fahrzeugen, die Hindernisse nur sehen, hat HUAWEI einen Porsche Panamera in ein intelligentes Auto verwandelt, das seine Umgebung nicht nur erkennt, sondern auch versteht. Dabei wird zwischen tausenden verschiedener Objekte unterschieden. So auch etwa zwischen Hund und Katze, Ball und Fahrrad. So lernt es, situationsabhängig zu handeln und entsprechende Fahrmanöver durchzuführen.

Was ist möglich?

„Im Bereich der Objekterkennung ist unser Smartphone bereits weit entwickelt. Wir wollten sehen, ob wir dem Smartphone nicht nur beibringen können, innerhalb kürzester Zeit ein Fahrzeug zu steuern, sondern auch seine KI-Fähigkeiten zu nutzen, um Objekte zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren“, erläutert Andrew Garrihy, Chief Marketing Officer von HUAWEI Western Europe. „Wenn unsere Technologie in der Lage ist, diesen Meilenstein in nur fünf Wochen zu erreichen – was kann sie dann noch möglich machen?“

Straßenleser

HUAWEI zeigt das „RoadReader“-Projekt und die Fähigkeiten des Fahrzeugs vom 26. bis 27. Februar 2018 im Rahmen des Mobile World Congress (MWC) in Barcelona.

In diesem Video kannst du den Test jetzt schon mitverfolgen.

Bildquelle: Huawei

Bildquelle: Huawei

Quelle: Huawei Mobile

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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