Apple hat gestern das iPhone vorgestellt. Wie gewohnt rannten die Medienvertreter dem Kulthersteller die Türen ein, die nächste Generation des Smartphones wurde immerhin bereits heiß erwartet. Wir fassen die technischen Daten zusammen und verraten, ob das Teil die Erwartungen erfüllen wird können.
Auch interessant: Turing Phone: 18 GB RAM, 4K-Display, drei Snapdragon 830 – aber wohl nicht real
Die Neuerungen sind schnell aufgezählt, wenngleich durchaus sinnvoll: Das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus sind wasserdicht, kommen mit zwei Linsen auf der Rückseite, dafür aber ohne Kopfhörerstecker und wurden natürlich auf das technische Maximum gehievt. Während das iPhone 7 mit einem 4,7 Zoll-Display ausgestattet ist (1334 x 750 Pixel), kommt das größere Plus-Modell mit einem 5,5 Zoll-Panel mit Full HD-Auflösung. Die Displays sollen noch hellere Darstellungen ermöglichen.
Auch die Hardware wurde natürlich weiter verbessert: Der neue A10-Prozessor arbeitet mit vier Kernen, auch die Grafikeinheit wurde verbessert. Entsprechend sollen vor allem grafisch aufwändige Spiele noch schneller laufen und dabei gleichsam besser aussehen. Speichertechnisch gibt es ebenfalls Neuerungen: Die 16 GB-Version wurde gestrichen, 32 GB interner Speicher sind mindestens verbaut. Daneben gibt es noch eine 128 GB- und eine 256 GB-Variante. Zudem wurde an den Größen der Blenden geschraubt und das Gewicht minimal reduziert. Die Ausmaße bleiben allerdings identisch mit der Vorgängerreihe.
Wer zuschlagen will: Ab dem 16. September werden die ersten Geräte ausgeliefert. Die Preise: Das iPhone 7 mit 32 GB, also die günstigste Variante, kostet 759 Euro. Wer 256 GB Speicher will, muss 979 Euro auf den Tisch blättern. Noch teurer ist das iPhone 7 Plus, die Preise beginnen da erst bei 899 Euro. Wir werden beide Geräte natürlich ausführlich unter die Lupe nehmen, den Test lest ihr dann demnächst.
Quelle: AndroidPit, TheVerge