Die nächsten Neuigkeiten zum Motorola Moto G4 oder Moto G (2016): Das Gerät ist in einem rund einminütigen Video aufgetaucht. Zu sehen bekommen wir das kommende Motorola-Phone in seiner ganzen Pracht. Fraglich ist allerdings, in welcher Ausstattung die vierte Generation des Moto G dann tatsächlich auf den Markt kommen wird.
Auch interessant: Das kleinste Android-Phone der Welt im Scheckkartenformat kostet 50 Dollar
Auf den zuletzten geleakten Fotos war zar deutlich ein Fingerprintsensor zu erkennen, was auf dem Video allerdings nicht der Fall ist. Erklärbar ist das wohl mit einer zweiten Version des Moto G, genannt Moto G4 Plus. Außerdem denkbar: Es könnte sich bei den auf den Fotos gezeigtem Gerät auch um die nächste Auflage des Moto X handeln. Dann würde das Video mit den Gerüchten übereinstimmen.
Warum? Ganz einfach: Wie deutlich im Clip zu erkennen ist, besitzt das dort gezeigte Gerät keinen Fingerprintsensor. Dementsprechend dürfte es sich bei dem auf dem Video gezeigten Gerät tatsächlich um das Moto G4 oder Moto G (2016) handeln. Überhaupt fehlt der Homebutton gänzlich, wir gehen also von virtuellen Tasten aus. Ansonsten sieht das Gerät durchaus nett aus: Motorola dürfte sich abermals für ein recht schlichtes Design entschieden haben, wie es bei der G-Serie bislang regelmäßig der Fall war. Auffällig: An der Unterseite ist wohl ein Mikrofon verbaut, allerdings an einer etwas ungewöhnlichen Position.
-> Moto G (3. Gen) im Test
Da es sich bei dem gezeigten Gerät aber ohnehin noch um einen Prototyp handeln soll, kann das Mikrofon durchaus noch wandern. Fraglich bleibt nach wie vor, mit welchen Spezifikationen das neue Modell aufwarten kann. Zuletzt war von dezidierter Mittelklasse-Ausstattung die Rede, was wohl auch durchaus realistisch sein dürfte. Dafür soll der Preis attraktiv sein, rund 240 Euro soll das Moto G der vierten Generation kosten.