Schuld an der Preisanpassung ist der derzeit mehr als nur instabile Euro-Kurs. Damit das chinesische Unternehmen nicht mit einem Minus aussteigt, werden jetzt die Preise für uns Europäer angehoben. Satte 349 Euro müssen wir jetzt für die 64 GB-Variante des OnePlus One hinblättern. Für 50 Euro weniger gibt’s die Variante mit 16 GB.
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Viele von euch werden von dem schwachen Eurokurs gelesen haben. Schuld daran ist die Europäische Zentralbank (EZB), die gerade enorm viel Geld in den Markt pumpt um den Kurs vom Euro in den Keller zu treiben. Das soll den Exporteuren entgegenkommen, da sie günstiger die Waren ins Ausland vertreiben können. Vor allem den Südeuropäern soll der niedrige Kurs helfen wieder auf die Beine zu kommen.
Für uns Konsumenten ist die Situation relativ unbedenklich solange wir nichts importieren. Sollten das nämlich der Fall sein muss man aufgrund des schwachen Wechselkurses mehr Geld in die Hand nehmen als zum Beispiel ein Jahr zuvor.
Genau jenes Problem hat natürlich auch jetzt OnePlus, weshalb der chinesische Hersteller jetzt den Euro-Preis für seine Geräte anhebt. Um 299 gibt es ab dem 25. März nur mehr die 16 GB-Variante und nicht mehr die größere. Für das Modell mit den 64 GB-Speicherplatz musst du dann 349 Euro auf den Tisch berappen.
Wie bereits erwähnt werden die neuen Preise erst mit dem 25. März greifen, weshalb ihr noch bis zu diesem Datum Zeit habt um euch das One zu dem bisherigen Preis zu holen. Folglich werden 269 Euro für die 16 GB-Version fällig während die 64 GB-Variante mit 299 Euro zu Buche schlägt.
Natürlich sind Preisanhebungen sehr ungern gesehen, allerdings ist es so deutlich besser gelöst als zum Beispiel bei Samsung, Apple und Co. hier wird gleich von vorn herein ein höherer Preis angesetzt und folglich keine Korrektur vorgenommen.
Quelle: OnePlus