HUAWEI: Perfekte Fotos – Profi-Bilder dank intelligenter Hilfe

HUAWEI verbaut im Mate10 Pro erstmals eine Kamera, die auf die Unterstützung einer künstlichen Intelligenz zugreifen kann. Wir erklären, wie das funktioniert und wie auch Ihre Bilder mit dem Mate10 Pro gelingen. 

Das perfekte Foto zu schießen, gestaltet sich mitunter schwieriger als erwartet. Die Belichtung muss stimmen, der Fokus passen, das Motiv möglichst in einer ruhigen Position verharren. Parameter, die auch der begabteste Fotograf nicht immer beeinflussen kann. Umso wichtiger ist es deshalb, in der Kürze der Zeit, die für die perfekte Aufnahme zur Verfügung steht, nicht lange an den Einstellungen schrauben zu müssen. Raus mit dem Smartphone, Kamera starten und abdrücken – so einfach ist es im Optimalfall, ein tolles Foto zu schießen. Bei HUAWEI ist man sich dieses Umstandes bewusst, weiß aber auch, dass jeder Fotograf stets Herr der Lage bleiben möchte. Die Lösung: Eine umfangreiche Kamera-Software, die dem Fotografen freie Hand lässt, und eine künstliche Intelligenz, die mit Rat und Tat zur Seite steht.

Dreamteam: HUAWEI‘s AI & Leica

HUAWEI verbaut im Mate10 Pro eine NPU, eine „Neuronal Processing Unit“, die sich um die Artificial Intelligence-Funktionen kümmert. Die Kamera erkennt verschiedene Szenen und Objekte automatisch und stimmt die Einstellungen perfekt darauf ab. Im Zusammenspiel mit der Leica Dual-Kamera ist es so möglich, mit wenig Aufwand spektakuläre Fotos zu schießen.

HUAWEI: Tipps für das perfekte Foto

Auch wenn Ihnen die künstliche Intelligenz des HUAWEI Mate10 Pro das Leben erleichtert, wer ein paar Tipps beachtet, darf sich über noch bessere Fotos freuen.

1. Monochrom

Beeindruckende Schwarz/Weiß-Aufnahmen gelingen Ihnen, wenn Sie auf den Monochrom-Sensor wechseln. Dazu wischen Sie in der Kamera-App einmal nach rechts, woraufhin die Modi-Übersicht eingeblendet wird. Wählen Sie hier „Monochrom“. Profis öffnen mit einem Wisch nach oben noch die erweiterten Einstellungen zur manuellen Anpassung von ISO oder Belichtung.

2. Tiefenschärfe-Effekt

In der Kamera-App können Sie in der Toolleiste oben die „Große Blende“ aktivieren. Der Clou: Das Mate10 Pro stellt in diesem Modus den Hintergrund automatisch unscharf, nur der fokussierte Bereich wird scharf dargestellt. Auch bei schlechtem Licht bietet es sich übrigens an, Fotos mit der großen Blende zu schießen. Übrigens: Der tiefenschärfe-Effekt lässt sich auch im Nachhinein einfügen.

3. Was muss wo sein?

Entscheidend für ein gutes Foto ist auch die Bildkomposition beziehungsweise der Bildausschnitt. Geübte Fotografen unterteilen das Bild in Raster, das Hauptmotiv sollte nie ganz mittig liegen. Wenn Sie bei Ihrem HUAWEI Mate10 Pro nach links wischen, gelangen Sie zu den Einstellungen. Unter „Kameraraster“ können Sie zwischen verschiedenen Hilfestellungen wählen, darunter Phi-Raster und Fibonacci-Spirale.

4. Die AI hilft

Wer es einfacher haben will, lässt sich von der AI helfen. Wird das Motiv erkannt, erscheint ein passendes Symbol am linken unteren Bildrand. Wer eine Blume fotografiert. sieht beispielsweise ein Pflanzensymbol, wer sein Mittagessen ablichtet, bekommt Messer und Gabel eingeblendet. Die Einstellungen werden automatisch in Echtzeit vorgenommen. Ein Tipp auf den Auslöser und das Foto gelingt!

 

 

Die NPU im Mate10 Pro

NPU steht für „Neuronal Processing Unit“, also eine Einheit (ein zusätzlicher Chip), der sich ausschließlich um die Belange der künstlichen Intelligenz kümmert. Heißt im Klartext: Die Berechnungen finden nicht mehr in einer Cloud, sondern direkt auf dem Smartphone statt. Das hat den Vorteil, dass die AI einerseits zügiger arbeitet und Sie andererseits nicht zwingend mit den Internet verbunden sein müssen, um die AI-Vorteile zu nutzen. Die künstliche Intelligenz des HUAWEI Mate10 Pro hilft Ihnen, wie links beschrieben, beim Schießen von Fotos, kann aber beispielsweise auch Texte in andere Sprachen übersetzen – auch ohne Internetverbindung.

Wie geht das? 

HUAWEI setzt mit dem Kirin 970 auf den weltweit ersten Prozessor mit eigener AI-Einheit, der NPU. Dadurch werden Effizienz und Privatsphäre gleichermaßen gefördert. Einerseits, weil die AI unabhängig von Cloud-Lösungen arbeitet und dadurch sensible Daten nicht erst hochladen muss. Andererseits unterstützt die AI die komplexen Berechnungen eines Smartphones, wodurch bis zu 50 Mal effizienter gearbeitet wird. Das bringt mehr Leistung und schont den Akku.